#1

Arbeitszimmer

in Donahu 02.03.2013 00:41
von David Donahu (gelöscht)
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#2

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 03.03.2013 22:53
von David Donahu (gelöscht)
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Er hatte den Mann den Weg erklärt, natürlich nicht vor den Eingang, denn so schnell würde er sein Haus nicht sehen, sondern in ein Tiefgarage einen Block weiter, ein Gebäude was ihm ebenfalls gehört. Dort angekommen ließ er ihn auf das unterste Parkdeck fahren, was nur beschränkt zugänglich war. Dort stiegen ließ auf gingen zu einen Lift, nur das dieser nicht in die Höhe oder in die Tiefe fuhr sondern durch die Erde direkt unter sein Stadthaus. Dort angekommen stiegen sie aus und kamen über einen Zugang direkt in sein Arbeitszimmer.
"Setzen sie sich, wollen sie etwas trinken. Bier, Whiskey, Wodka, was auch immer sie wollen, sagen sie es" er selbst ging zu der Bar und schenkte sich einen teuren und sehr guten Brandy ein. Bevor er sich setzen würde, wartete er noch was sein Gast trinken wollte, denn er war immer ein guter Gastgeber, das war ihm wichtig. Also blieb er stehen und wartete.

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#3

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 03.03.2013 23:09
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Er wunderte sich nicht und war auch nicht davon ausgegangen, dass die Fahrt ihn direkt zu dem Haus führen würde, in dem der Kerl wohnte. Er tat, was ihm gesagt wurde und fuhr in die Tiefgarage. Nachdem sie ausgestiegen waren, sah er sich nicht um, sondern setzte sich die Kapuze seiner Jacke auf um nicht auf den Bändern der Überwachungskameras zu landen. Dieser Aufzug war seltsam und er hatte die Richtung nicht kommen sehen und wirkte einen Moment überrascht, was sich aber schnell änderte. Im Arbeitszimmer, setzte er sich, so wie es ihm gesagt wurde. "Danke, ich nehme ein Wasser, wenn Sie eines zwischen dem Alkohol finden." Er wollte lieber bei klarem Verstand bleiben. Zwar war er trinkfest, aber hier spielte auch wieder der Schein nach außen eine große Rolle. "Nun was wollen Sie genau alles wissen?"


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#4

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 03.03.2013 23:17
von David Donahu (gelöscht)
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"Aber sicher doch" er hatte immer Wasser hier, denn nicht jeder seiner Geschäftspartner bevorzugte Alkohol. Er reichte dem Kerl eine Flasche Wasser und ein Glas. Dann setzte er sich und bot seinem Gegenüber eine Zigarette an.
"Rauchen sie? " war seine höfliche Frage. Er sah dem Kerl in die Augen.
"Das übliche Name, Geburtsort und Geburtsdatum und eine Erklärung die sie mir sicher nicht geben können. Ach ja und den Namen von Vater und Mutter" das sollte doch reichen und diese ihn frappierende Ähnlichkeit aufzuklären. Er wusste es konnte nicht sein, wie auch und um eine Blut- oder Speichelprobe konnte er nicht bitten, das gehörte nicht zum normalen Einstellungsverfahren dazu und würde er auch nicht erklären können.

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#5

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 03.03.2013 23:31
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Gut, er bekam sein Wasser. Immerhin, war der Kunde auf alle Fälle vorbeireitet, auch auf die, die Abstinenz während der Arbeitszeit bevorzugten. Er nahm die Flasche und goss sich etwas Wasser in sein Glas um davon zu trinken.
"Ja, danke." Er nahm die Zigarette und zündete sich diese an. Die würde ihm nicht den Geist vernebeln, weswegen es unbedenklich war.
"Okay, Oleg Makarow, Nowosibirsk in Russland, 10.07.1989 und was für eine Erklärung?" Frangend sah er ihn an. Außerdem fragte er sich, was seine Eltern mit der Sache zu tun hatten, aber er wollte den Job. "Dwayne Hicks und Olesya Makarow... aber wozu?" Nun sah er ihn abwartend an.


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#6

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 03.03.2013 23:44
von David Donahu (gelöscht)
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In seinem Geschäft musste man immer auf alles vorbereitet sein. Er genoss seinen Drink und seine Zigarette. Er notierte sich die Daten die ihm Oleg gab, so nannte er sich und dann zog er etwas verstimmt die Augenbraue hoch, der Name des Vater sagte ihm nichts, was aber nichts zu bedeuten hatte, denn sein Vater, laut seiner Mutter hatte auf den Namen Leonard Rix gehört. Die Nachnamen hört sich zwar ähnlich an aber mehr nicht.
"nur um alles zu überprüfen, denn ich verlasse mich auf ihre Angaben und nun zum Geschäftlichen. In ein paar Tagen wird einer meiner Doktoren nach Rom fliegen um dort unsere Tochterfirma zu besuchen. Sie bekommen den Flug und Unterkunft bezahlt mit Hin und Rückflug sind sie 4 Tage unterwegs. Ich will nicht das den Doktor etwas geschieht, sie verstehe und ich will nicht das sich jemand an ihn heran macht um ihn abzuwerben oder ihm Informationen abzukaufen. Sie verstehen. Nun ist die Frage was sie pro Tag verlangen?"

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#7

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 03.03.2013 23:54
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Er fand die Reaktion seltsam, als er den Namen seines Vaters sagte. Wusste der Kerl etwas, was er nicht wusste? Was hatte er vor? Er war sich nicht sicher, ob die Sache ihm nicht doch zu heiß war. Natürlich gab es schwierigere Dinge, Aufträge und vor allem kompliziertere Situationen, aber vielleicht war es gerade das, es war zu einfach um wahr zu sein. "Dann überprüfen sie. Es stimmt alles." Falsche Angaben könnten sich für sein Geschäft, als überaus schädigeng erweisen. "Okay, Rom." Er hatte es sich angehört und abgespeichert. "50 wären in diesem Falle angebracht." Es sollte wohl klar sein, dass er von 50 Riesen sprach. "Was mich noch interessiert, wäre diese Erklärung von der Sie sprachen. Außerdem wäre es gut, dem Kunden einen Namen zu geben." Damit meinte er ihn. Wenn er schon längerfristig für ihn arbeiten sollte und seinen Namen preisgeben musste, sollte die Gegenseite auch so offen sein.


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#8

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 04.03.2013 00:09
von David Donahu (gelöscht)
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Er wusste nichts, er war nicht schlauer als vorher. Er sah Oleg an und nickte dann. "ich werde es überprüfen" und was die Angaben betraf würde er sie sicher überprüfen, das würde jeder machen.
"50 pro Tag, damit bin ich einverstanden" sicher hatte Oleg von 50 für 4 Tage gesprochen aber er wollte einen perfekten rund um die uhr service. Und die Fragen waren berechtigt.
"Warum sie Aussehen als ob sie mein jüngerer Bruder sein könnten und meine ist David Donahu." ob Oleg der Name bekannt war wusste er nicht. "Ich habe eine Firma für Medikamente und Pharmaprodukte und meine Firma expandiert im Augenblick. Ich kann mir keinen Firmenspionage erlauben, was sie sicher verstehen werden"

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#9

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 04.03.2013 18:23
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Er ging davon aus, dass mit seinen Daten und der Abklärung des Gehaltes das Gespräch beendet war. Zwar war seine Zigarette noch nicht aufgeraucht und das Glas noch nicht leer, aber er war kurz davor sich zu erheben um zu gehen. Aber da waren ja noch Fragen, die er beantwortet haben wollte, weswegen er in seiner Bewegung inne hielt.
"Vielleicht gibt es eine Ähnlichkeit, aber ich glaube nicht, dass das irgendwas zu sagen hat. Okay." Er sah ihn an und hörte weiter zu. "Sie verkaufen also Medikamente? Lassen sie es mich wissen, wenn sie in der Lage sind den Krebs zu heilen."


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#10

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 04.03.2013 18:30
von David Donahu (gelöscht)
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"Okay, verstanden" was ihn sicher nicht davon abhalten würde, dennoch seine Nachforschungen zu betreiben. Mit einem Schmunzeln nahm er die Worte von Oleg hin.
"Sollte ich es gefunden haben, würde ich es niemand sagen, erst wenn es absolut sicher wäre" was nur eine reiner Sicherheitsmaßnahme wäre um eben seine Firma zu schützen und den Gewinn, denn aus Liebe an der Menschheit hatte er seinen Beruf nicht gewählt. Er nickte dann, als Zeichen, dass Oleg aufbrechen konnte.
"Ach noch eines, wenn sie offiziell für mich arbeiten sind sie auch angemeldet und versichert" denn Schwarzarbeit gab es bei ihm nur im Bezug auf die Aufträge wie in der vergangenen Nacht. Er erhobt sich und ging vor zu der Tür . Er würde Olge bringen, bis dieser sein Gelände verlassen hatte.

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#11

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 04.03.2013 18:52
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Er nuschelte irgendwas unverständliches auf russisch. Das Thema war für ihn vom Tisch. Er hatte nicht das Interesse, jedes Mal wenn er Donahu ins Gesicht sah, zu überlegen, ob er nun sein Bruder war oder nicht. Da nahm er es lieber als Zufall hin, sollte er falsch liegen, tja was dann? Er würde es sowieso niemals erfahren.
"Das ist traurig, wenn man absolut niemanden vertrauen kann." Er zuckte mit den Schultern und erhob sich endlich. Die halbe Zigarette drückte er aus, nahm noch einen Schluck Wasser und nahm dann Abstand von dem Schreibtisch. Wieder etwas, was ihn aufhielt und er sah erstaunt zu Donahu. "Muss das wirklich sein?" Kurz fluchte er auf russisch. "Na gut." Dann ließ er sich zurückbringen und er verließ mit seinem Mercedes das Gebäude.


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#12

RE: Arbeitszimmer

in Donahu 04.03.2013 18:57
von David Donahu (gelöscht)
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"können sie allen Menschen vertrauen? In ihrem Beruf?" war nur seine Antwort und dann musste er einfach lachen. "Fuck You" er verstand Russisch, denn neben Englisch sprach er noch Italienisch, Spanisch, Französisch, Hebräisch, Deutsch und Russisch und lernte noch Arabisch und Mandarin. Sprachen waren immer ein Hobby von ihm gewesen und als Wunderkind viel es ihm leicht Sprachen zu lernen. So antwortete er eben auf russisch und brachte Oleg zu dem Aufzug im Keller. Gemeinsam betraten sie ihn und kurze Zeit später waren sie wieder in der Tiefgarage.

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