#1

Wohnzimmer

in Harris 03.03.2013 13:59
von Jason Harris (gelöscht)
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#2

RE: Wohnzimmer

in Harris 03.03.2013 14:06
von Sophia Carter • 3 Beiträge

Ich konnte ihn ja verstehen, wieso er nicht wollte, dass ich arbeitete, doch irgendwie mussten wir ja an Geld kommen.. Ich hatte einen Schulabschluss und würde sicher viel schneller eine Arbeit finden als er und diese Chance müssten wir unbedingt nutzen, zumindest erstmal als eine Lösung.
"Ich habe noch eine ganze Weile Zeit, bis ich nicht mehr arbeiten kann und ich muss ja keine körperliche Arbeit machen.." versuchte ich ihn zu überzeugen und sah ihn an.
"Wir haben erstmal keine andere Wahl.." fügte ich leise hinzu.

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#3

RE: Wohnzimmer

in Harris 03.03.2013 14:52
von Jason Harris (gelöscht)
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Ich wollte das nicht doch was sollte ich machen. Sie hatte ja auch recht mit dem was sie sagte. Ohne Abschluss kam ich nicht so weit doch was sollte ich machen... ich musste Arbeit finden und das schnell. Bei ihren Worten nickte ich leicht und bis mir leicht auf meine Lippe. Was sollten wir jetzt machen? Die Stimmung die zwischen uns war machte mich krank genau wie die ganze Situation von uns.
"Okay..." hauchte ich dann und legte meine Arme um sie. "Wir schaffen das schon..." meinte ich dann an ihrem Haar und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Ich legte dann meine Stirn gegen ihren Kopf und schloss meine Augen.

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#4

RE: Wohnzimmer

in Harris 03.03.2013 15:04
von Sophia Carter • 3 Beiträge

Wenn er dann eine Arbeit gefunden hat, können wir immer noch weitersehen, ob das dann reichen würde oder ob ich auch weiterarbeiten müsste. Auf jeden Fall war das schon mal ein Anfang, doch das zwischen uns machte mir trotzdem noch sehr zu schaffen.. Wie sollte es je wieder wie früher werden? Es war ganz offensichtlich, dass es nicht mehr das gleiche war.
Erleichtert nickte ich dann, als er zum Glück zustimmte und atmete tief ein und aus, als er seine Arme um mich legte. Zaghaft lehnte ich meinen Rücken an seine Brust und schloss kurz meine Augen. Ich wusste, dass ich ihn noch immer liebte, doch es fühlte sich alles auf einmal so anders an, als würde ich ihn kaum kennen..
Ich nickte langsam, als ich seine beruhigenden Worte vernahm und hoffte so sehr, dass er Recht behalten würde. Zugegeben hatte ich wirklich Angst vor der Zukunft.
"Wirst du es deiner Mum sagen?" fragte ich ihn leise als mir einfiel, das selbst das alles noch vor uns lag.

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#5

RE: Wohnzimmer

in Harris 03.03.2013 18:07
von Jason Harris (gelöscht)
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Ich würde das schon hinbekommen mit der Arbeit und ihr zeigen das ich alles für sie und unser Kind machen würde. Ich wollte nur das beste für unsere baldige kleine Familie. Ich stimmte ihr zu doch würde ich es vermeiden das sie lange arbeiten ging. Als erstes würde ich mein Auto und mein viel zu großen Penthouse verkaufen. Dann würde ich ein Haus kaufen das kleiner, billiger doch noch immer groß genug für uns war.
Ich lächelte leicht als sie sich an meine Brust lehnte und strich ihr sanft über ihren Arm. Ich musste ihr Vertrauen einfach wieder verdienen, denn so wie es jetzt war, war es ganz und gar nicht schön. Ich wollte das sie mir wieder vertraute und das sie keine Angst um unsere Zukunft hatte. Bei ihrer Frage schluckte ich und dachte kurz nach. Ich hatte sie schon viel zu lange nicht mehr gesehen.
"Ich würde gerne... ich war nur schon so lange nicht mehr bei ihr" meinte ich dann und schluckte. Ich wusste nicht was ich machen sollte. "Sie will mich bestimmt nicht einmal sehen" fügte ich dann hinzu. Als sie das mit den Drogen heraus bekommen hatte, war sie so enttäuscht gewesen und seit dem hatte ich mich nicht unter ihre Augen getraut.

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#6

RE: Wohnzimmer

in Harris 03.03.2013 18:21
von Sophia Carter • 3 Beiträge

Ich war mir ganz sicher, dass ich mich in dieser Hinsicht auf Jas verlassen könnte. Er würde alles für uns tun, sodass es uns gut ginge und es uns an nichts fehlen würde. Das mit dem arbeiten würden wir schon geregelt bekommen und ich würde mich gleich in den nächsten Tagen darum kümmern, eine Stelle zu bekommen.. Je eher, desto besser.
Ich entspannte mich spürbar bei dem vertrauten Gefühl seiner Finger auf meiner Haut. So sehr sich auch mein Verstand dagegen wehren wollte, es ging einfach nicht anders. Allerdings hatte ich gerade einfach Angst, mich ihm wieder voll und ganz anzuvertrauen, denn so etwas nochmal zu erleben, würde ich ganz sicher nicht durchstehen.
Ich vernahm seine Worte und drehte meinen Kopf etwas zur Seite, sodass ich ihn ansehen konnte. Ich konnte seine Sorgen wirklich verstehen, doch andererseits kannte ich seine Mum wirklich gut und konnte mir kaum vorstellen, dass sie ihn nie wieder sehen wollte.
"Das glaube ich wirklich nicht, sie ist immer noch deine Mum.." beschwichtigte ich ihn und fuhr dann fort.
"Und außerdem hast du doch mit den Drogen aufgehört, du hast das geschafft und es wird sie ganz sicher interessieren, wie es dir geht" meinte ich noch leise.

zuletzt bearbeitet 03.03.2013 18:21 | nach oben springen


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