#1

The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 02.03.2013 01:09
von Faith Smith • 26 Beiträge
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#2

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 13.03.2013 22:35
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Da Oleg keine Geschwindigkeitsbegrenzung kannte und Verkehrschilder ebenso wenig, hatten sie in Überschallgeschwindigkeit das Loft erreicht. Wie ein bescheuerte, war Niko in die Wohnung gestürmt, hatte seine sieben Sachen gepackt und kam, wie von der Tarantel gestochen, zurück gelaufen. Sein Zeug verstaute er im Kofferraum. Dann warf sich Niko wieder auf den Beifahrersitz und spielte mit seinem Handy. Er vertraute seinem Bruder voll und ganz, was dessen Fahrkünste anging, aber auch nur ihm.
Endlich erreichten sie den Club. "Weiber, Wein und Titten.", rief Niko und sprang aus dem Wagen. Er versuchte es zumindest und hatte aber leider vergessen, dass er angeschnallt war. "Verdammt!" Der Gurt riss ihn zurück in den Sitz. Er zubbelte an dem Verschluss und endlich gab dieser nach. Die Metallöse flog gegen sein Kinn. "Man ey!" Endlich war er frei und konnte aussteigen. "Mädels! Ich bin da!"
Kurz sah er sich um und sah, dass David, ebenfalls schon anwesend war. "Ich geh dann schonmal vor.", meinte er nur und betrat den Laden. Warme Luft, Zigarrettenqualm und wummernde Bässe schlugen ihm entgegen. Verschiedene Mädels rekelten sich an Stangen und andere liefen durch den Raum und suchten nach Gesellschaft. Ja, hier fühlte er sich sofort heimisch. Er ging geradewegs an die Bar und orderte sofort eine Flasche Wodka. Der Kellner stellte einen Kühler hin und wollte gerade Eis in Gläser abfüllen. "Bist du irre? Willst du etwa das gute Gesöff verderben? Finger weg, du Anfänger!" Schon schnappte er sich die drei Gläser und schob zwei in die Richtung seines Bruders und dessen Bruder. Noch immer machte das Hirn wuschig. Egal. Hier gab es Titten und sofort hielt er ein Mädel an. "Stop! Du bleibst hier und schicke mal direkt zwei deiner Freundinnen rüber, meine Brüder fühlen sich einsam!", gluckste er und setzte sich auf einem Barhocker. "Komm an Papas Seite." Sofort planzte er seine Hand an ihren prallen Arsch und drückte zu. "Hmm, dass gefällt mir!" Dann sah er seine Brüder an. "Oder sollen wir uns einen Tisch nehmen?" Er wartete erst gar nicht ab, nahm die dralle Blondine an die Hand und zog sie an einem Tisch. Natürlich nahm er den Wodka mit. Die zwei würden schon nach kommen.
Angekommen setzte er sich auf einen Stuhl und zog das Püppchen auf seinen Schoß! Ja, hier würde er definitiv eine Zeit lang bleiben.

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#3

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 13.03.2013 22:44
von David Donahu (gelöscht)
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Er war mit seinem Wagen gekommen bzw. hatte sich einfach bringen lassen und vor dem Eingang wartete er Oleg und Niko. Zusammen mit den beiden betrat er den Club und folgte mit Oleg zusammen Niko, der wohl hier die Führung übernommen hat. Kaum das sie an der Bar waren waren sie auch wieder weg, Niko mit der Flasche Wodka und dann saßen sie schon an einem Tisch und Niko hatte neben dem Trinken auch noch ein paar Mädels organisiert. Gut,dann spielte er mal mit Spaß konnte man ja haben aber im Regelfall zahlte er nicht dafür und das hatte er auch nicht vor für die Zukunft.

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#4

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 13.03.2013 22:55
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Gut, die Bullen sollten heute wohl Pause machen, sonst kämen sie bei ihm nicht mehr hinterher. Aber drauf geschissen, er hatte Kohle genug um sich aus allem wieder freizukaufen. Wichtig war nur möglichst schnell am Club anzukommen, weswegen er auch ziemlich ungeduldig war, als Niko eine gefühlte Ewigkeit brauchte um seinen Kram anzuschleppen. "Hast du dir noch die Nägel gemacht?"
Die Fahrt ging weiter und als sie ankamen, musste er einfach lachen, so wie sich Niko anstellte.
Im Laden, ging ihm die Hektik seines Bruders schon ziemlich auf die Nüsse. Er ließ es langsamer angehen und schaute sich erstmal die Weiber an, statt sich die Erstbeste zu krallen. "Danke Niko, aber ich kann selber entscheiden, was mir gut tut." David war wieder mal die Ruhe in Person und verhielt sich, als würde er über den Dingen stehen. Während er Niko und dem Vodka an den Tisch folgte, drehte er sich noch einmal zu David um. "Alter, du musst auch mal loslassen." Gerade mal hingesetzt, kippte er schon einen Shot und stand wieder auf. "Bis später." Sofort mischte er sich unter die Leute und guckte sich einige Mädels aus. Es war wieder Zeit für eine Lone Wolf Nummer und da konnte er keine Rückendeckung gebrauchen. Im gegensatz zu Niko hatte er sich nun eine Latina, eine Blondine und eine Brünette angelacht und während zwei der Mädels an sich gegenseitig rumfummelten, beschäftigte er sich intensivst mit der Latina, eben bis sie zu viert in den hinteren Bereich des Ladens verschwanden.


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#5

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 13.03.2013 23:15
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Niko konnte seinem kleinen Bruder nur zustimmen, als dieser meinte, dass sich David mal locker machen sollte. Aber er verkniff sich jedes weitere Kommentar und beschäftigte sich doch viel lieber mit der Blonden auf seinen Schoß, die ihm irgendwas leise ins Ohr gurrte. Er lachte. Es dauerte nicht lange und schon war Oleg verschwunden. Kurz erhaschte er einen Blick auf seinen Bruder, wie der sich direkt mit drei Weibern aus dem Staub machte. "Von dem besten gelernt.", sagte Niko lachend zu David. "Keine für dich dabei?" Er schob die Blonde ein Stück von sich, damit er sich mehr zu David wenden konnte. Zum Glück war das Mädel professionell und verstand. Sie wickelte sich eine ihrer langen Strähnen um den Finger und machte einen auf naives dummchen. Sehr gut.
Schnell füllte Niko zwei Gläser und schob ein volles zu David rüber. Er erhob sein Glas. "Auf den heutigen Abend und mal sehen, ob du lockerer wirst."

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#6

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 13.03.2013 23:20
von David Donahu (gelöscht)
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"loslassen!?" sollte er, da hatte Oleg recht aber es war nun mal nicht seine Art sich eben in solchen Clubs um sein Geld zu bringen aber abgesehen davon, dass man nie wissen konnte was man sich in solchen Clubs alles einfangen konnte und seine Kohle verlieren war er nicht der Frauenheld. Er hatte seine Freundinnen gehabt aber eben nur wenige und diese hatte er sorgfältig ausgesucht und eine kleine Stripperin war eben nicht was er wollte. Er sah nur wie Oleg mit einigen den Mädels verschwand und nickte Niko zu. "Wir sehen uns " und wollte gerade aufstehen und gehen als Niko ihm ein Glas zu schob und die Blondine von sich schob. "Lass mal" damit meinte er die Mädel und nicht den Trink. "Ich bin nicht für leichte Mädchen zu haben. Spaß ja, zuschauen ja, mehr nicht" das er keine Lust auf ansteckende Krankheiten hatte sagte er mal nicht zu laut.

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#7

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 13.03.2013 23:54
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Noch einmal musste er schnell zurückkommen, mit nichts mehr an, als der Boxer. Ihn störte es nicht, dass alle Anwesenden ihn so sahen, die meisten waren es eh schon gewöhnt. Noch einmal ließ er sich am Tisch bei Niko und David blicken und grinste. "Der Abend lohnt sich noch." Dann ging er direkt an die Bar. "Hey, einmal White Russian, Tequilla Sunrise, Cuba Libre und eine Flasche Vodka pur." Geduldig wartete er auf die Bestellung, schnappte sich ein Tablet, wo er alles drauf abstellte und verschwand wieder nach hinten.


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#8

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 14.03.2013 20:00
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Eigentlich waren die Namenhaften Clubs, wie zum Beispiel dieser hier, für diskretion und saubere Mädchen bekannt. Es wäre sehr Geschäftsschädigend, wenn ein Mann tatsächlich beweisen könnte, dass er sich irgend eine Krankheit von den Mädels eingefangen hätte. Zudem gab es die hervorragende Erfindung namens Kondome. Außerdem war Niko eine viel zu kranke und gestörte Persönlichkeit und für eine ernsthafte Beziehung nicht zu gebrauchen. Die Frau, die ihn ertragen würde, die müsste schon aus einem ganz harten Holz geschnitzt sein und Beziehung hieß immer Kompromisse einzugehen, dazu war er nicht fähig. Er hatte sich in seinem Junggesellen dasein so festgefahren, dass er lieber allein bleiben wollte. Von daher waren ihm die 'leichten' Frauen lieber. Kein Balztanz. Kein nerviges rumgeeier. Er war wegen dem einen hier und die Hustler Girls würden es ihm geben.
Aber er respektierte Davids Einstellung. Solche Männer musste es auch geben, ansonsten würde die Menschheit irgendwann aussterben. "Sauber. Bleibt mehr für mich." Niko schnitt eine Grimasse und exte sein Glas. Im gleichen Moment sah er seinen kleinen Bruder, nur in Boxershorts bekleidet, durch den Club laufen. Laut lachte er, denn das Bild war einfach zu komisch. Niko beobachtete wie dieser die Bar ansteuerte und nach kurzer Zeit mit einem Tablett beladen wieder von dannen zog. Der Kleine vergeudete wirklich keine Zeit. Niko warf einen Blick zu David. "Und du bist sicher, dass du mit dem..." Er zeigte mit dem Daumen in die Richtung von Oleg. "... verwandt sein willst?" Die Blondine auf seinen Schoß seufzte. "Hmm, langweilen wir dich etwa?", zog er sie auf. Dann griff seine Hand in ihr Haar und küsste sie stürmisch. Im gleichen Augenblick stürmten ein paar Männer den Club. Sie hielten Uzi's und andere Waffen in den Händen. Einer ballerte in die Decke. Frauen schrien auf und urplötzlich verstummte die Musik. Ein Mann sprang auf einen Tisch und fegte dabei eine Flasche Champagner runter. "Da mir nun ihre ungeteilte Aufmerksamkeit gewiß ist, bitte ich um Ihre Mitarbeit.", rief der Typ und drehte sich einmal im Kreis. Er hielt eine 45iger Glock in der Hand und kratzte mit dem Lauf gegen seine Schläfe. Irgendwoher kannte Niko ihn und kurz sah er zu David. "Ich suche einen Mann! Vorher wird hier KEINER den Laden verlassen. Wenn Sie sich ruhig verhalten, werden Sie alle das hier lebend überstehen, wenn nicht..." Zur Untermalung seiner Worte, demonstrierte der Penner seine momentane Überlegenheit und richtete einen Gast mit einen Kopfschuss hin. Wieder schrie die Menge auf. Warum mussten auch immer alle schreie? Einer der Komplizien ließ wieder ein paar Schüsse gegen die Decke ab. "Danke.", sagte der Penner auf dem Tisch. Nachdem die Menge wieder ruhig war. Niko sehnte sich gerade nach den ganzen Waffen, die in Olegs Kofferraum lagen. Das Mädel auf seinem Schoß zitterte. "Egal was passiert, bleib auf meinem Schoß. Ich passe auf dich auf.", raunte er leise. Schnell checkte er die Lage und die Männer waren in der Überzahl, aber das konnte man schnell ändern. Zudem hatten sie noch nicht Oleg entdeckt, aber es würde eine Frage der Zeit, bis sie begannen die Zimmer zu durchsuchen. Sie suchten also einen Mann. Er schied definitiv schonmal aus. Er war nur ein kleiner Fisch. Oleg war freischaffender Künstler. Ob sie hinter David her waren? Es war das nahe liegenste. Aber vielleicht irrte er sich auch. Unmerklich sah er zu David und versuchte in seinem Gesichtsausdruck irgend eine Regung zu lesen.

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#9

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 14.03.2013 20:20
von David Donahu (gelöscht)
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Noch sah er zu Niko und nickte nur. "Nichts für mich dabei" Niko verstand schon was er damit sagen wollte und so wie er reagierte war klar das Niko ihn verstanden hatte. Er sah kurz über die Schulter von Niko was Oleg anstellte. "ich hatte noch keinen kleinen Bruder bisher ist noch etwas neu für mich, aber Oleg ist schon...ich finde ihn okay und ....." und weiter kam er nicht. Der Tumult ging los und er dachte nur fuck, warum bin ich nicht zu Hause geblieben. Er fragte sich was für einen Kerl die suchten, den offiziell war er nichts weiter der Besitzer von einem Pharmakonzern und nichts weiter. Und dazu noch zu unbedeutend auf dem Weltmarkt und der Typ kam ihm nicht im Ansatz bekannt vor also konnte es auch keiner seiner Geschäftspartner sein im Bezug auf seinen illegalen Waffenhandel, außer es war ein Handlanger der er noch nicht kannte. Er verheilt sich ruhig und sah Niko an. Etwas hob er sein Jacket an und deutete Niko damit an, dass er noch immer bewaffnet war und er trug nicht nur eine Waffe. Und außerdem waren sie nicht alleine, zwei seiner Männer waren im Club und ebenfalls bewaffnet. Die Frage war nur ob er sich hier in etwas einmischen sollte was seinen Ruf sicher schädigen konnte.

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#10

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 14.03.2013 21:00
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Es sollte gerade richtig losgehen und er hatte sich so verdammt auf die Nummer gefreut, da ging vorne die Ballerei los. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Damit war die Aktion wohl auf Eis gelegt. Er wies die Weiber an, ruhig zu bleiben, zog sich an und ging zur Tür, um über den Flur besster hören zu können, was im Club los war. Wieder mal Bekloppte unterwegs. Sowas konnte einem den ganzen Tag ruinieren. Er holte sich eins der Mädels ran, die ihm erklärte, wie er aus dem Laden raus kam, ohne nach vorne zu müssen. Es war nicht sonderlich schwer, ein simpler Hinterausgang und schon war er raus aus dem Gebäude. Das beschissene war nur, dass er nun um den kompletten Block rennen musste und ab da war auch noch Vorsicht angesagt, weil die Kerle die da wie alternative Türsteher vor dem Club standen, sicherlich zu den Spinnern im Inneren gehörten. Trotzdem schaffte er es bis zu seinem Auto, wo er seinen Rucksack rauszog und endlich seine Waffen hatte. Okay, bei den Beiden vor der Tür sparte er sich die Muni und erledigte sie mit blossen Händen, bevor er den Club nun von vorne betrat und im Eingangsbereich direkt in Deckung ging, die Barrett zusammenbastelte und anvisierte. Er hoffte, dass Niko ihn irgendwie entdecken würde.


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#11

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 14.03.2013 21:15
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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David wirkte wie die Ruhe in Person und an seinem Verhalten konnte Niko erahnen, dass er sich nicht für den Gesuchten hielt. Vielleicht waren die drei auch einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Das wäre ja nichts neues. Er bekam mit, wie David unmerklich seine Jacke hob eine Knifte entblößte. Gut, wenigstens einer der mitgedacht hatte. Er selber hatte lediglich ein Klappmesser in seinen Socken stecken. Die Vorfreude, heute noch einen wegstecken zu können, hatte ihn unvorsichtig werden lassen.
Das David zwei Leibwächter dabei hatte, konnte er ja nicht wissen, aber hätte er sich eigentlich denken können. Denn so ein Mann ging wohl selten alleine vor die Tür. Man sollte sich doch vorher näher mit seinem Auftraggeber beschäftigen. Sei deinen Feinden nah, aber deinen Freunden noch näher... oder wie ging dieser verdammte Spruch nochmal?
Aufjedenfall sahen sie beide sich das Spektakel weiter an und verhielten sich für den Moment ruhig. Vielleicht etwas zu ruhig. Aber sich Haarend raufend durch den Club zu stolpern war keine Alternative. Just in dem Moment teilten sich die Männer auf und begangen ein Zimmer nach dem anderen zu durchsuchen. Es dauerte nicht lange und schon war Oleg's Zimmer an der Reihe. Kurz hielt Niko die Luft an, aber einer der Männer kam nur mit den drei Frauen wieder. Dieser alter Saftsack war doch so schlau und hatte das Weite gesucht, aber Niko wusste, dass Oleg sie beide niemals im Stich lassen würde. So begang er den Raum zu untersuchen und machte im Schatten, in der Nähe des Haupteingang, einen schmemenhaften Umriss aus. Mit einem kaum merklichen Nicken in diese Richtung deutete er David an, dass Oleg sich in Position brachte. Dennoch interessierte es ihn brennend, hinter wen die Männer her waren. Aber manchmal war es erst besser zu schießen und dann fragen zu stellen. Nur wenige Meter von ihm entfernt stand ein Mann mit einer Uzi. Mit drei Schritten wäre Niko bei ihm und könnte ihm die Waffe entewenden. Er musste nur warten, bis Oleg für Verwirrung sorgen würde. Somit wartete er auf das Zeichen von seinem kleinen Bruder.

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#12

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 14.03.2013 21:28
von David Donahu (gelöscht)
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Wer weiß vielleicht war er auch der Gesuchte oder Niko oder sein Bruder, egal die Männer hier hatten sich mit den Falschen angelegt und das würden sie bereuen. Er gab seinen Männern ein Zeichen zu warten, denn noch waren zu viele hier unterwegs. Er sah zu Niko und dieser hatte wohl verstanden und auch ihm entging nicht, dass aus Olegs Zimmer nur die Frauen kamen. Kurz Zeit später gab ihm Niko auch zu verstehen wo Oleg war. Er nickte und er würde warten, bis er ein Zeichen von Oleg und Niko erhielt. Auch seine Männer hatten verstanden, denn sie würde erst losschlagen, wenn er es tat.

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#13

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 14.03.2013 21:44
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Die Richtigen hatten ihn also bemerkt. Dann wahr wohl Showtime angesagt. Er ging nicht davon aus, dass sich unschuldige Opfer vermeiden ließen, aber wer war schon unschuldig, also konnte man das jetzt auch nicht so eng sehen. Noch wartete er ab und machte das, was er eigentlich am meisten hasste. Observieren! Er hatte sich seine Opfer ausgesucht, nur leider musste er nun etwas relativ fieses machen, jedenfalls gegenüber David und Niko. Unauffällig schmiss er eine Blendgranate und schützte seine Augen. In der damit entstandenen Verwirrungen erschoss er drei von den Typen und wechselte seine Position. Nun stand er vor der Entscheidung ob es nun weiterhin die Barrett sein sollte oder vielleicht doch die Shotgun. Aber fürs erste blieb er auf Distanzwaffen. Vor allem wollte er erst mal beobachten, wie es den anderen ergangen ist.


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#14

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 14.03.2013 22:00
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Die Zeit verstrich quälend langsam, während Niko auf das Zeichen wartete. Mittlerweile schnallten auch die Deppen vom Überfallkommando, dass nur drei Mädchen in einem Zimmer nicht einleuchtend war und man begann sich zu beratschlagen. Im gleichen Moment flog etwas in die Mitte des Raumes. Sofort erkannte Niko, dass es eine Blendgarante war und riss seine Hände vors Gesicht. Zu spät. Das Ding ging hoch und erhellte den Saal mit seinen gleißenden Licht. FUCK!, brüllte er innerlich. Wenn die Sache hier vorbei war, würde er seinen kleinen Brust sich zur Brust nehmen. Das war nicht die feine englische Art. Niko schubste das Mädel von seinem Schoß. Beschützen hin oder her. Die Kleine hinderte in seinem tun. Aber leider hatte er soviel Schwung drauf, dass er mit den Stuhl nach hinten kippte und sich sofort über die Schulter abrollte. Er hörte Olegs Barretts und hoffte, dass sein Bruder, in dem Durcheinander, welches sofort ausbrach, nicht ihm traf. Mehr blind als sehend, halb kriechend und stolpernd, suchte er den Typen, dem er die Waffe abknöpfen wollte. Immer wieder riss er die Augen auf und rieb sich diese mit Daumen und Zeigefinger. Noch immer sah er ein flimmern. Er zog das Klappmesser aus seinen Socken und ließ es aufspringen. Er prallte gegen jemanden und realisierte, dass es sein Opfer war. Dieser brauchte auch ein paar Sekunden um zu realisieren, dass er Niko vor sich hatte und riss die Uzi hoch. Schnell zog Niko ihm das Messer durch die Kehle. Es gab ein gurgelndes Geräuch, als der arme Kerl versuchte Luft zu holen. Etwas Blut spritzte auf ihn und während der fast Tote, sich mit beiden Händen an die Kehle griff, entwand ihm Niko das begehrte Stück und schoß. Endlich sackte der Wichser leblos zu Boden. Niko versuchte sich kurz zu orientieren, aber das Flimmern erschwerte dies. Zudem bereitete ihm die in Panik geratene Masse zusätzlich Probleme. Oleg und David hatte er aus den Augen verloren. Er ging hinter einer Sitzgruppe in Deckung. Nicht das er ausversehen seine beiden Brüder erschoß.

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#15

RE: The Hustler Club (Stripclub)

in Manhattan 14.03.2013 22:16
von David Donahu (gelöscht)
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Noch wusste er nicht was Oleg vorhatte und dann kam die Granate und er konnte nicht sehen. Er hatte seine Hände schützend vor seinen Augen gerissen, sich auf den Boden geworfen und dann hörte er Schüsse und das fallen von Körpern. Er hoffte nur es waren nicht seine Männer. In dem Chaos versuchte er zu Niko zu kommen aber dieser war verschwunden, also war er wohl auf sich selbst gestellt und auf die Hilfe seiner Männer. Er versuchte wieder sehen zu können und bliebt bis es ihm einigermaßen gelang in Deckung. Seine SIG hatte er gezogen und entsichert. Er wandet sich in die Richtung der Räume und sah schon wie seine Männer, die besser in Form waren die drei Kerle erledigt hatten. Also blieb nicht viel übrig. Er sollte hier nicht reingezogen werden aber er konnte auch nicht einfach hinter dem Tisch bleiben und hoffen man würde ihn nicht finden. Er suchte aus seiner Deckung einen der Kerle und schoss ihm glatt den Kopf weg, dann ging er wieder in Deckung. Hatte er sich nicht verzählt blieben noch der Anführer und zwei höchstens drei Männer und sie waren immerhin zu fünft.

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