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Zeit und Raum spielten gerade keine Rolle mehr. Alles was zählte waren er und ich. Ich konnte gar nicht beschreiben was er in meinem Körper auslöste. Funken sprühten, elektrisierende Ströme glitten durch meinen Körper und ließen mich immer wieder aufstöhnen. Das Stöhnen wurde gedämpft durch unseren Kuss, aber ich dachte gar nicht daran ihn zu entlassen. Obwohl die verbundene Hand Berührungen ein wenig schwierig machten so konnte ich doch nicht verheimlichen das mich das sogar ein wenig anmachte. Es gab mir ein Gefühl ihm nicht entkommen zu können und ihm gleichzeitig auch kein Entkommen zu ermöglichen. Zum Glück sprach sein Körper für sich und ich spürte das er das hier genauso wollte wie ich auch. Ich biss in seine Unterlippe bevor ich mich dann doch löste und ihn mit einem fast schon animalischen Blick ansah.
"Ich will dich - Mio - ich will dich."
Keuchte ich und presste mein Becken ein wenig nach vorne um ihn spüren zu lassen wo ich ihn wollte. Da ich ihm das Shirt nicht über den Kopf ziehen konnte nutzte ich meine Zähne und all meine Kraft dazu um es einfach zu zerreißen, denn ich wollte seine nackte Brust spüren und schmecken. Das Geräusch des Reißenden Stoffes steigerte meine Leidenschaft noch mehr und sobald die nackte Haut zum Vorschein kam legte ich meine Lippen so gut es ging auf diese und verteilte Küsse und Bisse auf seinem Oberkörper.


Oh ja. Sie hatte ja keine Ahnung wie sehr er sie wollte. Darum presste er sie mit sanfter Gewalt weiter gegen die Wand und ihm gab die ungewollte Verbindung mit der Hand, ein Gefühl von Sicherheit. Diesmal konnte sie ihm einfach nicht so entkommen. Ihn zurück lassen. Schnell verbannte er diese Gedanken aus seinem Kopf. Er wollte nicht daran denken. Denn sie war jetzt hier. In seinen Armen und so einfach würde er sie nicht gehen lassen. Er fühlte ihren Biss an seiner Unterlippe und es turnte ihn an. Die Gier auf sie stieg ins unermessliche und erreichte ein neues Level. Er öffnete seine Augen und deutlich stand ihm die Lust ins Gesicht geschrieben. Ihr Blick war ebenfalls voller verlangen und hatte etwas wildes an sich, was ihn schier um den Verstand brachte.
"Ja...", keuchte er. Zu mehr war er gerade nicht in der Lage. Sie drückte ihr Becken gegen seines und er stöhnte bei diesem Druck auf. Ihre Hände krallten sich in sein Shirt und plötzlich gab es ein reißendes Geräusch. Ein Teil des Shirt landete auf den Fliesen, der andere rutschte seinem Arm hinab und blieb am Handgelenk hängen. Sofort fühlte er ihre Lippen auf seinem Oberkörper. Ihre Küsse und Bisse hinterließen brennende Spuren auf seiner Haut. Gerne hätte er das gleiche getan, doch dazu musste er sie los lassen, aber das wollte er gerade nicht. Nur zu gern kam er ihren Wunsch nach, denn dies war auch sein eigener. Mit der verbunden Hand zog er sich irgendwie die Shorts runter und machte sich dann an ihrem Slip zu schaffen. Das sie keine Ersatzkleidung hatte, daran dachte er gerade nicht und so tat er es ihr gleich und riss er dies vom Körper. Kurz unterbrach er ihr Liebkosung, sah sie voller verlangen an. "Ich kann jetzt nicht sanft sein.", kamen seine Worte gepresst und stoßweise hervor. Dafür hatte er viel zu lange auf diesen Moment warten müssen. Mit einem einzigen Stoß war er in ihr und stöhnte dabei laut auf. Sofort schloss sie sich um ihn, aber anstatt der erhofften Erlösung, wurde es nur noch schlimmer und er begann sich schnell zu bewegen und stieß immer wieder in sie.


Verdammt - seine Haut schmeckte so gut. Ein wenig salzig vom leichten Schweißfilm - und dennoch süß. Das konnte ganz klar etwas werden wonach ich süchtig werden konnte. Als ich spürte wie er seine Shorts herab schob und ich somit schon in den Genuss kam seine harte Erregung zu spüren keuchte ich erneut auf und hob meinen Blick wieder an.
"Ich mag es wild - Tiger."
Lächelte ich und stöhnte erneut heftig auf als ich spürte wie der Stoff meines Slips riss und er sich gleich danach hart in mich schob.
"MIO"
Schrie ich laut auf und krallte die Nägel meiner freien Hand in seine Schulter. Sofort stieg eine heftige Hitze in meinem Körper auf und Schweißperlen bildeten sich auf meinem Dekolletee. Ich kratzte an seinem Arm entlang und hinterließ eine deutlich sichtbare rote Spur von Striemen und biss mir feste auf die Unterlippe um ein weiteres Schreien von selbst zu unterdrücken. Sofort fing ich an die Bewegungen zu erwidern - auch wenn das für mich nicht so einfach war, denn ich hing mehr oder weniger auf seinen Hüften und hatte also nicht den nötigen Widerstand. Aber es klappte ganz gut und mein Becken kreiste fast von ganz alleine wild gegen seine harten Stöße. Sofort suchte ich wieder nach seinen Lippen und bevor diese auf meine trafen keuchte ich heißen Atem gegen sein Gesicht ehe wir uns wieder vereinten und unsere Zungen ein ähnlich wildes Spiel wie unsere Unterleiber spielten. Fest schloss ich meine Beine um seine Hüften und nahm ihn noch ein wenig tiefer in mir auf, was natürlich auch ein abgedämpftes Stöhnen zur Folge hatte. Ich führte die Hände die miteinander verbunden waren zu meiner Brust und berührte mich dort selbst mit ihm zusammen. Die Hitze von Innen gelang langsam auch nach Außen und nahm von meinem Körper Besitz - ließ mich schneller, aber auch schwerer atmen. Ich war so voller Verlangen und wusste ich würde irgendwann explodieren.


Bei seinem harten Vorstoß schrie sie auf und es machte ihn nur noch wilder. Entschlossener. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Haut und dieser süßer Schmerz erledigte sein übriges. Noch konnte er die Striemen nicht sehen, aber deutlich fühlte er das Brennen.
Sie versuchte sich seinen Bewegungen anzupassen und er stieß weiter zu, als würde es kein morgen geben. Auch auf seinen Körper bildete sich ein Schweißfilm. Schweißperlen rannen an seiner Schläfe hinab. Dies war anstrengender als der längste Dauerlauf, aber auch geiler. Getrieben von seiner Lust und seiner Gier machte er weiter. Jeder seiner Stöße schob sie den Wand rauf und wieder runter. Ihre Lippen suchten wieder seine und wie ein ausgehungerter Löwe erwiderte er das Spiel, welches sich ihre Zungen lieferten.
Ihre Beine legte sich um seine Hüfte und so gelang er noch tiefer in sie. Er stöhnte erneut auf, denn es war irres Gefühl, als er spürte, dass in ihrem inneren auf Widerstand stieß.
Als sie ihre und seine Hand zu ihren Brüsten führte und sich selber dort berührte, konnte er seinen Augen nicht trauen. Er half ihr dabei und schob das Körbchen ihres BHs zur Seite, damit er oder sie besser an ihre Knospen kam. Abwechselnd strichen sie beide darüber. Ja, er konnte es nicht leugnen, dass ihn das anmachte.
Zudem konnte er fühlen, dass sie bei jedem seiner weiteren Stöße, immer feuchter wurde. Es war ein irres Gefühl und Wellen der Schauer fuhren über seinen Körper. Es fühlte sich mit ihr anders an... Es fühlte sich richtig an...


Eines war klar - sollte es jetzt jemand vom Hotel wagen auf die Idee zu kommen hier zu stören - der würde den nächsten Morgen nicht mehr erleben. Unser Schweiß - unser Atem - unsere Körper alles wurde zu Eins. Wir waren nicht mehr nur über die Hände verbunden - wir waren auf so vielen Ebenen gerade verbunden - das es kaum noch auszuhalten war. Ich versuchte das Tempo etwas zu steigern und ritt noch schneller auf seinen Hüften. Er war so tief in mir das ich das Gefühl hatte von innen heraus zu verbrennen.
"Mio - Oh Mio."
Keuchte ich seinen Namen während ich mich von seinen Lippen löste und den Kopf so weit es ging nach hinten lehnte bis er gegen die Wand traf. Meine Nippel streckten sich unseren Fingern entgegen und ich spürte die Impulse durch meinen Körper schwingen. Sie gingen durch jede Faser meines Körpers und trafen in meiner Mitte zusammen. Ich spürte wie ich anfing zu pulsieren - zu zucken - zu zittern. Dieses Spiel hier war so intensiv das ich schon jetzt kurz vor meiner Explosion stand und ich warf den Kopf wieder nach vorne um meine Zähne in seiner Halsbeuge zu verkeilen und beißend an seiner Haut zu saugen. Das würde ein schöner Fleck geben - aus dem Alter sollte ich zwar raus sein, aber mir gefiel der Gedanke das etwas von diesem Erlebnis noch für ein paar Tage seinen Körper zieren würde. Ich zog meine Muskeln an - ließ mich enger werden und erschwerte ihm das ein und aus dringen. Es wurde härter - es verursachte süßen Schmerz der mich wieder stöhnen ließ.
"Schneller - bitte."
Flehte ich ihn an. Ich war gerade wie Wachs in seinen Händen. Er hatte die Kontrolle über mich - über meinen Körper - und ich liebte dieses Gefühl. Ich liebte es so sehr das ich nicht wollte das es aufhörte.


Dabei würde er ihr sofort helfen. Aber würden sie beide es überhaupt bemerken, wenn jetzt jemand gegen die Tür klopfen würde. Er zumindest nicht. Zu sehr war in diesem Rausch und ihr verfallen. Was taten doch alles ändern konnte. Reden hatte sie nicht weiter gebracht, aber wenn es um Anfassen ging, waren sie sofort auf einen gemeinsamen Nenner gekommen.
Er hörte wie sie seinen Namen rief und für einen kurzen Moment lehnte er seine nasse Stirn gegen ihre. "Oh Gott... Kumiko.", rief er. "Ich komme gleich..." Keine Ahnung warum er dies sagte. Er konnte sowieso nicht mehr klar denken.
Sie änderte ihre Haltung und plötzlich fühlte sie sich so eng an. "Oh Gott...", wiederholte er nur. Irgendwie verlangsamte sie seine Stöße und er hatte keinen blassen Schimmer wie sie das gemacht hatte, aber es war einfach nur geil. Sie flehte nach Tempo und er hatte keine Ahnung wie er das bewerkstelligen sollte, aber er wollte es auch. Irgendwoher mobilisierte er neue Kräfte und erfüllte ihr diesen Wunsch. Er hatte schon kurz die Befürchtung, dass er zu grob werden könnte, aber so schnell wie dieser Gedanke gekommen war, genauso schnell war dieser wieder weg, als sie an seinem Hals saugte.
Schon spürte er diesen Druck, in der Nähe seine Ichiasnerv. Das Zeichen, dass er gleich seinen Höhenpunkt erreichen würde, aber er wollte mit ihr zusammen dieses Gefühl erleben. Somit versuchte er sich zu bremsen, was aber nicht gerade einfach war. Ein weiterer Schauer erfasste seinen Körper und er biss, nicht gerade liebevoll, in ihre Schulter. Er schmeckt das Salz auf seiner Zunge und seine Geschmacksknopsen erlebten ein neues Empfinden.


Die Art und weise wie er meinen Namen nannte ließ einen Schauer über meinen Rücken laufen. Niemand nannte mich so - niemand kannte mich so - nur er - und das gefiel mir. Ich wollte gar nicht das er sich zügelte und er musste sich auch nicht beherrschen denn meine Höhepunkt stand mindestens genauso kurz bevor wie seiner. Ein wenig half ich ihm mit dem Tempo in dem ich mein Becken noch schneller kreisen ließ. Er füllte meine Enge so sehr aus und am liebsten würde ich ihn niemals mehr aus dieser Entlassen. Als er mich biss schrie ich auf - ließ aber auch gleich durchblicken das es okay war - das ich es geil fand und drückte seinen Kopf einfach wieder feste gegen meine Schulter.
"Lass los Mio - lass los."
Und damit meinte ich sicher nicht mich. Er sollte los lassen und den Orgasmus zulassen denn auch ich tat dies gerade. Ich hielt den Atem an und spannte alle meine Muskeln an. Mein ganzer Körper bebte und das Feuer zog über mich - nahm von meinem ganzen Körper Besitz. Mir war so heiß und dennoch zitterte ich und als mein Orgasmus an seinem Höhepunkt ankam schrie ich meine Lust heraus. Ich hielt ihn ganz fest - sowohl äußerlich als auch innerlich und erst als die Wellen langsam abklangen schaffte ich es mich wieder etwas zu entspannen und ließ meinen Kopf auf seine Schulter sinken.


Bei seinem Biss schrie sie auf und ja, für einen kurzen Moment, dachte er wirklich, dass er ihr weh getan hatte, aber ihr handeln, beruhigte ihn sofort. Wie durch Watte erreichten ihre Worte seinen Verstand und er hätte es eh nicht mehr länger zurück halten können, dafür war es einfach nur unglaublich. Sie passte sich ihm erneut an und steigerte ebenfalls das Tempo.
Jetzt kannte er kein Halten mehr. Immer wieder und weiter stieß er zu. Es war wie ein gewaltiger Wirbelsturm, der ihn erfasste und ihn mit sich riss. Deutlich fühlte er das Zucken ihres Körpers, an jeder Stelle seines Körpers und so ließ er los. Es brach aus ihm heraus und ebenfalls wie sie, schrie er seinen Orgasmus hinaus. Wieder biss er ihr in die Schulter, so dass sei Schrei abgedämpft wurde. Dennoch dauerte es noch mehrere Stöße ehe er sich komplett in sie entladen hatte. Sein griff um ihren Hintern verstärkte sich und mit seinem letzten Stoß, schob er sie noch fester an sich ran und keuchte anschließend auf. Sein Herz hämmerte in der Brust und er hatte nicht das Gefühl, dass seine Lunge gerade dazu in der Lage, die menge Sauerstoff aufzunehmen, die er gerade benötigte. Sie ließ ihren Kopf gegen seine Schulter sinken und sanft küsste er ihre Schläfe. Es war... er fand gerade die passenden Worte nicht, er verbrauchte seine ganze Konzentration dafür, dass er atmete.
Nach einer gefühlten langen Ewigkeit ließ er sie hinab und weil er sie einfach nicht mehr länger halten konnte. Sein Arm zitterte, von der langen gleichen Haltung und ein paar Mal ballte er seine Hand zur Faust und löste sie wieder. Dennoch wurde er den Krampf nicht los. Aber das war gerade zweitrangig und so küsste er sie sanft auf den Mund. "Es war wundervoll." Und noch ein Kuss. "Ich brauche was zu trinken. Sonst falle ich noch um!", sagte er und ging zum Bett. Dort lag noch die Flasche Wasser. Er hatte vergessen, dass sie, dank seiner super Verbandskünste, noch aneinander gebunden war und zog sie mit sich. Er lachte. "Entschuldige. Vielleicht sollten wir uns erst mal trennen." In seinen Augen blitzte es vor Belustigung auf. Er war gerade einfach nur Glücklich und es fühlte sich an, als hätte jemand die Zeit zurück gedreht und sie beide waren wieder die Teenager in Japan.


Ich wollte gar nicht das er mich los ließ - aber ich wusste das das auch irgendwann sein musste. Dennoch lächelte ich - irgendwie konnte ich gar nicht aufhören zu lächeln und ich wusste auch genau woran das lag. Mein Gewissen sollte sich eigentlich melden, denn wir hatten mal wieder nicht auf die Verhütung geachtet. Zwar würde Schwangerschaft kein Problem darstellen, aber ich hatte mitbekommen was für Frauen bei ihm in den letzten Tagen ein und aus gegangen waren und für die würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen das sie gesund waren. Also hoffte ich mal er war bei diesen dann doch noch in der Lage gewesen an ein Kondom zu denken. Ich jedenfalls ließ mich von diesen Gedanken jetzt aber nicht ablenken und lächelte immer weiter - genoss seine Küsse. Ich konnte gar nicht wirklich was sagen weil ich immer noch total von dem eingenommen war was gerade passiert war und ich fühlte mich auch wieder wie die 17 Jährige Kumiko von damals. Natürlich folgte ich ihm, denn ich hatte ja auch gar keine andere Wahl - aber was zu trinken konnte ich auch vertragen. Nachdem er von der Flasche genommen hatte griff ich nach dieser und trank ebenfalls einen Schluck - mein Blick dabei noch immer auf ihn gerichtet und noch immer konnte ich kein Wort sagen. Statt zu reden stellte ich mich einfach auf meine Zehenspitzen und nahm Besitz von seinen Lippen. Ich musste ihn einfach küssen - es war wie ein Sucht. Und dann schüttelte ich den Kopf.
"Nein - ich will mit dir verbunden bleiben in dieser Nacht - lassen wir es so wie es ist."
Ich wusste nicht warum - aber ich genoss das Gefühl an ihn gebunden sein. Nicht nur symbolisch durch die verbundenen Hände - es ging weit darüber hinaus. Ich zog ihn mit zu dem Bett und legte mich hinein. Als er neben mir lag zog ich die Decke über uns und schmieg mich an ihn.
"Du hast mir wirklich sehr gefehlt Mio."
Flüsterte ich und sah dabei aber nicht zu ihm. Statt dessen lehnte ich meinen Kopf gegen seine Brust.


Stolpernd folgte sie ihm und er kratzte sich am Kopf, als sie ihm die Wasserflasche abnahm. Sie trank ebenfalls einen riesigen Schluck. Uups, vielleicht hätte er ihr das Wasser zuerst anbieten sollen. Aber jetzt war es eh zu spät. Auf seine Aussage hin, bezüglich des Entbinden, lehnte sie es ab. Überrascht sah er sie an und bei ihrer Begründung legte sich ein lächeln auf sein Gesicht. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitze und klaute ihm einen Kuss. Ein strahlen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann zog sie ihn auf das Bett und nach einem kurzen sortieren, machte sie es sich in seiner Armbeuge bequem. Sie bettete ihren Kopf auf seine Brust. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, um sie besser ansehen zu können. Bei ihren Anblick machte sein Herz einen hüpfer und bei ihren nächsten Worten, klopfte sein Herz schneller. "Du mir auch...Kumiko.", antwortete er leise. Er strich durch ihr langes Haar und war erstaunt wie weich und voll es war. Immer wieder ließ er es durch seine Finger gleiten. Vergessen war die Aufgabe, die vor ihnen lag. Im Moment wollte er nicht daran denken und verbannte all diese Gedanken -vorerst-. Er genoß einfach diesen Augenblick und ihre Nähe. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Kopfhaut. Seine Atmung wurde langsam und regelmäßiger. Immer wieder fielen ihm die Augen zu. Nein! Er wollte nicht einschlafen. Mit Gewalt versuchte er dagegen anzukämpfen, aber irgendwann übermannte ihn doch die Müdigkeit und er glitt in einen tiefen Schlaf. Ein zufriedenes Lächeln und ein glücklicher Ausdruck lag dabei auf seinen Gesicht. Seit langem hatte er einen Traumlosen Schlaf. Warum auch träumen? Alles was er wollte lag in seinen Armen. Als sie sich bewegte, verstärkte sich automatisch sein Griff um sie. Auch im Schlaf würde er aufpassen, dass sie sich nicht davon stehlen konnte.


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