#31

RE: Wohnzimmer

in Donahu 12.03.2013 22:35
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Gerade eben witzelte er noch und schon haute ihm David die Wahrheit um die Ohren. Nikos Mund klappte auf und das erste Mal in seinem Leben war er wirklich Sprachlos. Mundtot, wie man es auch gerne nannte. "Öhm... Ähm.. äh..." Er kratzte sich am Kopf und versuchte mehrmals zum sprechen anzusetzen, aber fand die richtigen Worte nicht. Doch dann durchschaute er das Spiel. Die beide verarschten ihn. Er lachte und winkte ab. "Für ein paar Sekunden hattet ihr mich, aber darauf falle ich nicht rein. Dafür bin ich viel zu schlau und ein ehemaliges Mitglied der Speznas." Das war sowas wie die Delta Force der Staaten. Er zwinkerte beiden zu. "Dafür müsst ihr schon früher aufstehen." Niko lehnte sich wieder zurück in die Couch und legte seinen rechten Knöchel auf sein linkes Knie ab.
Bei Olegs letzten Satz, sah er seinen Bro an. "Wenn er dir eine rein gehauen hat, dann wird er wohl seine Gründe gehabt haben.", gluckste er, aber warf dann einen ernsten Blick zu David, der soviel Aussagte, dass dieser das nie wieder machen sollte, ansonsten hätte er einen weiteren Russen als Problem. Niemdan fasste ungefragt seinen Bruder an. Egal was dieser auch angestellt haben mochte. Er hatte nunmal einen Beschützerinstinkt, der bei seiner Familie sehr ausgeprägt war.

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#32

RE: Wohnzimmer

in Donahu 12.03.2013 22:46
von David Donahu (gelöscht)
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"Schon okay Oleg, ein bisschen Spaß sollte doch drin sein" und er hatte verstanden und nicht nur sonder der Butler, der ja nun neben ihm stand auch. "Deinem Baby wird nichts geschehen, versprochen" er nickt dem Butler zu und dieser ihm. Er wusste was zu tun war und würde seinen Herrn alle Ehre machen.
"Du solltest höflich sein, mehr nicht" sagte er noch einmal und dann wandte er sich Niko zu.
"Du hast Recht, aber willst du wissen warum ich ihm eine reingehauen habe. Er hat unsren Vater ohne mich getötet und hey, Niko dann bist du so etwas wie ein Bruder für mich, auch wenn wir nicht blutsverwandt sind" er gab ihm ein breites Grinsen und das Essen für Niko wurde gebracht. "wie wäre es wenn du erst einmal in Ruhe essen würdest"

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#33

RE: Wohnzimmer

in Donahu 12.03.2013 22:59
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

"Ja, vielleicht. Vielleicht aber auch nicht." Schweren Herzens übergab er die Schlüßel des Mercedes. "Tut ihr nicht weh, sie ist klein und unschuldig und der Gewalt auf diesem Planeten ausgesetzt." Ja, bei seinem Auto neigte er dazu zu dramatisieren.
"Ich bin höflich, so höflich wie ich ist keiner."
Grinsend sah er zu Niko und musste sich das Lachen verkneifen, als dieser nichts mehr zu sagen hatte. Eben bis zu dem Punkt, an dem er dachte, dass es sich nur um Verarsche handelte. "Okay, was haben die dir denn da beigebracht, wenn du Wahrheit und Lüge nicht auseinander halten kannst?" Er hatte einen gewissen Blick drauf, der soviel aussagte wie, denk doch nochmal genau nach, was du gestern gesagt hast, Bro. Allerdings wusste er nicht, ob der ziehen würde. "So ein richtiger Grund war es nun nich." Als dann David sich nochmal einmischte, wiederholte er sich. "Ich sag ja, kein wirklicher Grund." Allerdings verwunderte es ihn, dass David Niko nun auch als Bruder ansah. Diese verrückten Amerikaner. "ja Niko, ess erstmal was. Dann kommst du zu kräften." Er lachte und hatte den Whiskey inzwischen für sich alleine in Beschlag genommen.


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#34

RE: Wohnzimmer

in Donahu 12.03.2013 23:08
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Tatsächlich bekam er etwas zu essen serviert und ging im Grunde die ganze Zeit davon aus, dass David den Whiskey als Nahrungsquelle meinte, aber als nun ein Sandwich vor ihm stand, knurrte sein Magen. Er schnappte sich das Teil und biss herzhaft zu. Er hatte wirklich Kohldampf geschoben und nun konnte er die Leere füllen.
Oleg gab wirklich seine Autoschlüssel ab. Wahnsinn! Das er das mal erleben sollte. Aber Moment. Das hieß, dass Oleg David doch als seinen Bruder ansah. Schon sprach David weiter. Olegs Vater ohne ihn getötet? Davids Vater? Er verschluckte sich und riss seinem Bruder das Glas Whiskey aus der Hand und exte es. "Das ist kein Scherz?" Schon zog Oleg ihn auf. "Kriechen durch Schlamm.", antwortete Niko auf die Frage seines Bruders, was er in der russischen Armee gelernt habe.
"Bruder? Wir zwei? Ich brauch noch mehr Whiskey!" Daraufhin nahm er Oleg die ganze Flasche ab und trank direkt daraus. "Ich... das ist krass." Er brauchte einen Moment um das zu realisieren. Dann warf er einen Blick zu Oleg. "Du scheinst das ziemlich gelassen aufzunehmen." Dann sah er wieder zu David. "Aber wie habt ihr das raus gefunden? Meine dämlichen Witze konnten ja nicht die Aufklärung sein." Er biss wieder ein Stück von seinem Sandwich ab. "Und, wie geht es jetzt weiter? Ziehst du zu uns ins Loft, oder wie?", witzelte er. "Ich komm da grad nicht drauf klar."

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#35

RE: Wohnzimmer

in Donahu 12.03.2013 23:14
von David Donahu (gelöscht)
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"werden wir sehen, was die Zukunft bringt" damit war das Thema gestorben und er nickt nur. "Oh man, Männer und ihre Autos" ist ja nicht, das er bei einem bestimmten Wagen von ihm nicht ähnlich reagierte aber nur bei einem.
Der Rest war erst einmal Geplänkel zwischen Oleg und Niko.
"Für mich schon" musste er sich noch einmal einmischen. Die Reaktion von Niko brachte ihn zum Lachen, aber was nur innerlich war, äußerlich war er ruhig und gelassen. Er sah Niko an. "Nicht wirklich Brüder,aber wir haben bei den gleichen Halbbruder und ich weiß nicht was das aus uns machte aber ...und nein ich ziehe nicht bei euch ein. Ich habe hier mein zuhause und das werde ich auch nicht aufgeben" diese Russen dachte er immer aus der Flasche trinken. Gut das es nicht einer der teuersten seine Whiskys war. Er nahm nun die Flasche an sich und schenkte sich ein Glas ein. Sollten die beiden doch aus der Flasche trinken.

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#36

RE: Wohnzimmer

in Donahu 12.03.2013 23:29
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Den Spruch zu den Autos hatte er wie so vieles, ebenfalls überhört. Dieser Mercedes war sein Baby, sein liebstes von allen. Der Dodge war zwar auch ein super Auto, aber eher der Wagen von Niko, schließlich zog er ihm den Wagen oft genug ab.
"Das ist kein Scherz..." Noch immer grinste er sich einen ab. "Hab ich es mir doch gedacht. Ihr und euer Matsch immer." Er boxte Niko unsanft gegen die Schulter, ohne darauf zu achten, dass der mit dem Sandwich beschäftigt war.
"Ja für dich." Meinte er an David gewandt,als der sich wieder zu Wort meldete. Irgendwo tat ihm Niko mit seiner spontanen Alkoholsucht leid. Aber er fand es auch viel zu amüsant um irgendwas beruhigendes zu sagen. Nur eben, als ihm die Flasche abgenommen wurde, sah er nicht mehr so glücklich aus. "Gott, ein Glück, wenn David bei uns wohnen würde, könnten wir auch keine fetten Partys mehr feiern, Niko." Er glaubte nicht, dass David der Typ war, der gerne zusah, wie die komplette Inneneinrichtung den Bach runtergung, während nackte Weiber durch das Haus rannten. "Naja, was soll ich denn machen? Ausrasten? Glaub mir, es war ein Schock, aber naja, müssen wir wohl mit leben." Er lachte wieder. "Ein Bluttest, das wolltest du doch wissen oder?" Er sah, wie die Flasche wieder den Besitzer wechselte. "Oh man, ich fühle mich jetzt schon gedisst, von euch beiden:"


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#37

RE: Wohnzimmer

in Donahu 12.03.2013 23:48
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Hallo? Das lag nur daran, dass er sich verschluckt hatte, dass er direkt aus der Flasche trank. Sonst bewahrte er eigentlich immer die Contenance. Na ja, in letzter Zeit immer weniger und seit dem er sich einen Wohnung mit Oleg teilte, so gut wie gar nicht mehr. Er war älter als Oleg, aber verhielt sich in der Regel so, als wäre er der jüngere. Jetzt hatte er nicht nur einen Halbbruder, sonderen auch einen -noch weniger- als Halbbruder. Oder wie man das auch nennen sollte. Aber immerhin war David durch Blut mit Oleg verbunden und er ebenfalls. Das wurde ihm viel zu kompliziert. Somit schob er sich das letzte Stück Sandwich in den Mund und stellte den leeren Teller auf den Tisch neben der Couch ab. Natürlich lehnte David seinen Vorschlag ab. Hätte er auch nicht mit gerechnet und war auch mehr als Scherz gedacht. Als Oleg ihre legendären Parties erwähnte, grinste er breit. "Ja, man! Wird Zeit für eine neue. Ich brauche einen neuen Fernseher.", sagte er und auch ihm schoss das Bild von nackten Blondinen durch den Kopf, die durch ihre Wohnung liefen und sie beide hinterher. Ebenfalls nackt. Das David sich so gehen lassen würde, bezweifelte er. Schließlich durften sie noch nicht mal den Haupteingang benutzen.
Die Zeiten waren deutlich vorbei, dass er auf seinen Ruf achtete.
"Es ist einfach unfassbar." Wieder schüttelte er den Kopf und musste bei der Äußerung von Oleg lachen. Er nahm seinen kleinen Bruder in den Schwitzkasten und rubbelte mit seiner Faust über dessen Kopf. Dann ließ er ihn los, als ihm gegen die Seite geboxt wurde. "Oh man! Jetzt können wir ihm ja gar kein Geld abknöpfen. Das ist ja jetzt eine Familiensache." Dann fiel ihm ein, dass er gar nicht wusste, worum es eigentlich ging. "Um was geht es eigentlich bei diesem Auftrag?"

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#38

RE: Wohnzimmer

in Donahu 12.03.2013 23:56
von David Donahu (gelöscht)
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"Für dich nicht, immerhin war er unser Vater also auch deiner" sagte er nur und dann sah er wieder zu Niko. Nachdem er sich eingeschenkt hatte reichte er die Flasche wieder Oleg "Teilen" sagte er. Er grinste ihn dabei an und überließ es kurz Oleg Niko nun zu erklären wie sie heraus gefunden hatten warum sie Brüder waren.
Bei den letzten Worten von Oleg sah er zu Niko. "also was machen wir mit dem Kleinen?" dabei ging diesmal sein Zwinkern an Niko und er wartete auf die Antwort von Niko. Niko machte das wohl auf seine Art und Weise und er sagte dazu nichts weiter. So weit waren Oleg und er noch nicht, und ob es jemals so weit sein würde wusste er nicht. Er sah Oleg an und grinste nur etwas.
"Ich bezahle was ich sagte 50000 am Tag und für die beiden Tag zusätzlich, jeder von euch bekommt sein Geld und der Auftrag ist es einer meiner wichtigsten Mitarbeiter vor feindlichen Industriespionen zu schützen, also einen Job rundumdieuhr" erklärte er "Oleg hat alle Details und wird sie dir mitteilen" ergänzte er noch.

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#39

RE: Wohnzimmer

in Donahu 13.03.2013 16:21
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

„Dein Vater, mein Vater... bla...“ Er tat es ab, weil es ihm auch so langsam egal wurde. Als er die Flasche wiederbekam, drückte er sie an sich. „Teilen? Das ist bitter.“
So gesehen, war er wohl das Zwischenstück, die instabile, fragile Verbindung zwischen David und Niko. Er fragte sich, was passiert, wenn er sich aus der Sache komplett raushalten würde, vielleicht verschwinden würde. Wie würden die beiden dann klarkommen? Obwohl, wenn David auch nur im Ansatz über Humor verfügte und Niko sich auch nur ein bisschen am Riemen reißen würde, würde das mit den Beiden, doch super funktionieren. Nun fragte er sich wiederrum, warum er immer ans abhauen dachte.
Jedenfalls war er froh, dass David kein Interesse daran hatte, zu ihnen zu ziehen. „Und was ich alles erst so brauche. Mein Bett ist bestimmt schon ein Jahr alt... da muss n neues hin und das Wasser im Pool muss auch mal gewechselt werden, also naja, wir sollten ihn sprengen.“ Mit ein paar Granaten, wäre das doch leicht, auch wenn das Glas dieses mal dicker war, als beim ersten Pool, der zu Bruch gegangen war. Am wichtigsten waren so oder so die Chikaz.
„Unfassbar.“ Ein wenig abwesend hatte er Nikos Worte wiederholt und fand sich dann von einem Moment auf den nächsten, im Schwitzkasten wieder. „Alter, lass das.“ Außerdem konnte er gar nicht glauben, dass David nun auch schon mit sollchen Sprüchen anfing. Wenigstens kam er nun wieder frei „Und ob wir ihm Geld abnehmen können, wenn eins geht dann das. Außerdem will er es uns ja geben, wie du hörst, Niko.“ Misstrauisch sah er zwischen beiden hin und her, während die redeten. „Es ist eigentlich nur observieren. Mehr nicht, ich glaube nicht mal, dass Ziele auftauchen werden. Das heißt viel Kaffee, damit wir wach bleiben.“


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#40

RE: Wohnzimmer

in Donahu 13.03.2013 17:30
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Zum Glück bekam er gerade Olegs Gedankengang gerade nicht mit. Am Riemen reißen. Pfff.. dies hatte er nicht mehr getan, seit dem er aufgrund eines Komplotts, unehrenhaft entlassen wurden. Von wegen Mütterchen Russland würde hinter einem stehen. Doch das lag längst hinter ihm. Er lachte, als er das mit dem Poolwasser hörte. "Jupp. Da ist auch mittlerweile mehr Bier als Wasser drin.", gluckste er.
David klärte ihn auf, was es mit dem Auftrag auf sich hatte und er nickte hier und da. Zudem hatte Oleg die weiteren Informationen. Sein kleiner Bruder gab sie ihm prompt. "Wie spannend!", er konnten den gelangweilten Unterton aus seiner Stimme nicht heraus halten. "Also den Babysitter spielen." Dann warf er einen Blick zu Oleg. "Abwechselnd schlafen wäre auch eine Alternative!" Aber das konnten sie dann vor Ort klären. Und für 50 Mille mimt er gerne den Babysitter. "Gut, und was machen wir bis dahin? Ich meine, bis der Flieger geht."

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#41

RE: Wohnzimmer

in Donahu 13.03.2013 19:19
von David Donahu (gelöscht)
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"Ja ja bla bla...." mehr sagte er nicht auf die Reaktion von Oleg. Er schüttelte nur den Kopf und sah zu Niko.
"Jungs ihr macht das unter euch aus, was ihr in eurem Haus macht" das ging ihn nichts an und dafür hatte er keine Zeit. Er musste sich noch immer damit abfinden und daran gewöhnen einen kleinen Bruder zu haben.
"und ja ich stehe immer zu meinem Wort" sagte er sowohl zu Niko als auch zu Oleg. Er würde zahlen und daran würde sich auch nichts ändern. Dann überließ er es Oleg Niko zu erklären was genau der Job beinhaltete. Oleg schien nicht sehr begeistert zu sein über sein neckendes Verhalten auf das Niko aber nicht einging.
"Was wichtiger ist in dem Fall und ich dachte ihr bleibt eine weitere Nacht hier. Wie gesagt Niko du kannst alles was du brauchst holen oder holen lassen, das ist dir überlassen"

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#42

RE: Wohnzimmer

in Donahu 13.03.2013 21:00
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

Er hörte was Niko zum Pool sagte und kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Schon möglich.“ So richtig wusste er gerade auch nicht mehr, was er noch sagen sollte und beließ es denn beim Schweigen. Nur bei Davids Kommentar musste er nochmal was loswerden. „Kann mich nicht erinnern dich gefragt zu haben.“ Auch wenn er gerade eigentlich nicht angefressen wirken wollte, kam er nicht umhin es so klingen zu lassen.
Der Auftrag klang wirklich verdammt langweilig, das konnte man nicht schön reden. „Das ist es.“ Ihm fiel gerade selber auf, dass er ein wenig Wortkarg wurde, aber solang es niemanden störte, störte es ihn erst recht nicht. Er war nicht sonderlich scharf darauf Babysitter zu spielen, wo er eigentlich besser darin war Leben zu nehmen, statt sie zu erhalten. „Von mir aus, aber wenn du mit gaffen dran bist, gucke ich mir Rom an. Soll tolle Kurven geben in Italien.“ Die Zweideutigkeit, mit der er sprach, war wohl offensichtlich. „Noch ne Nacht hier bleiben? Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich kann nicht die ganze Zeit in nem Haus rumhängen.“


zuletzt bearbeitet 13.03.2013 21:05 | nach oben springen

#43

RE: Wohnzimmer

in Donahu 13.03.2013 21:13
von Nikolai Iwanow (gelöscht)
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Das brauchte David nicht zu betonen. Seine ganze Art und sein Wesen, zeigte, dass er ein Mann war, der sein Wort hielt, auch wenn Oleg nicht sein Bruder gewesen wäre. Selten hatte er Auftraggeber erlebt, die nicht ihre Rechnung beglichen. Zudem war dies nicht gut fürs Geschäft, wenn sich das rum sprach. Aber Ehre war in dieser Branche üblich. So würden auch sie beide ihr Wort halten und mit besten wissen, den Auftrag erfüllen.
Als er die Worte von Oleg hörte, musste er breit grinsen. "Oh ja, die gibt es. Nicht so dürre Dinger wie hier.", sagte er und man merkte deutlich seine Vorliebe für pralle Ärsche. Nicht dick, aber Size Zero war nicht gerade sein Ding. Er hatte mal was mit einem Model gehabt, aber sie musste ihren Diätplan einhalten, denn sie verdienten nunmal mit seinen Körper Geld. Aber auf die Dauer war dies ihm zu anstrengend.
Niko entging nicht, dass die Stimmung seines Bruders plötzlich kippte und quittierte dies nur mit einem Blick. Aber Olegs Vorschlag kam ihm sehr gelegen. "Jo, dass klingt nach einem Plan und vielleicht hört ihr beide auf, wie zwei Weiber anzuzicken. Das ist ja nicht zum aushalten." Er stand auf und klatschte in die Hände. "Dann nutze ich doch direkt die Gelegenheit und hol mein Zeug selber aus dem Loft." Er sah beide an. "Man könnte dies gemeinsam erledigen und noch einen Abstecher ins Hustler machen." Wieder grinste er breit und wackelte mit den Augenbrauen. Da die beiden sich nicht sofort bewegten. "Keine Sorge. Ich werde mit den ganzen Weiber auch alleine fertig."

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#44

RE: Wohnzimmer

in Donahu 13.03.2013 21:26
von David Donahu (gelöscht)
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Er hob nur abwehrend die Hände, wäre es nicht Oleg der so mit ihm sprach, bzw. würde er nicht sein Bruder sein, würde er aufgrund dieser Frechheit das Haus nicht mehr lebend verlassen. In seinen Haus sprach man ihn niemals so an. Oleg hatte also Glück sein Bruder zu sein. Er nickte nur kurz und heilt sich zurück, stimmte dann aber Oleg zu.
"Wir können in einen Club gehen oder wir gehen zu euch und feiern einen Party, aber morgen um 6 Uhr geht der Flug und das heißt um 5 Uhr nüchtern und pünktlich am Flughafen" hier sprach der Boss wieder, denn immerhin machten sie einen Job für ihn.
Niko schien das alles viel lockerer zu nehmen als Oleg und er grinst ihn an.
"Hustler, gut warum nicht?" er stand auf und sah zu Oleg. Er war zwar nicht der Typ für solche Etablissements aber warum nicht. "Das glaube ich dir aufs Wort, Niko" er würde heute seinen Spaß haben mit seinem Bruder, was noch immer komisch war.

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#45

RE: Wohnzimmer

in Donahu 13.03.2013 21:38
von Oleg Makarow • 171 Beiträge

„Also ich hab nichts gegen die Dünnen, aber mal abwechlung in den Alltag bringen is auch nicht schlecht.“ Er war da absolut nicht wählerisch, sie musste nur einigermaßen gut aussehen und eben nicht fett sein, so gesehen war fast alles Freiwild. Wer wollte außerdem noch eine Beziehung haben, seit dem er was mich Cyn gehabt hatte, war er von dem Weg so ein bisschen abgekommen, hatte es zwar versucht, aber sich dann lieber auf einzige beschränkt, was zählte... und das war nicht Liebe oder so ein Scheiß.
Joah, seine Stimmung war nicht mehr ganz die Beste, aber immerhin konnte er sich noch so halb im Griff halten. „Wer zickt hier wen an?“ Er sah zu Niko auf, als der schon so voller Elan aufgesprungen war. „Gut, ich fahr dich einfach mal.“ Die Idee die dann kam, war die Beste des Tages. „Das isn Spruch, ich bin dabei.“ Er stand auf und stieß Niko in die Rippen. Dann sah er zu David. „Wir machen einfach durch und Pennen dann im Flieger.“ Dabei sah er fragend zu Niko und musste dem dann gleich noch einen Dämpfer verpassen. „Ich kenne dich und... Alter du bist ohne mich sowas von aufgeschmissen.“


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