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Es imponierte ihr schon, dass er bereits so viel erreicht hatte, doch gehörte sie nicht zu jenen Frauen, die auf Männer mit Geld aus waren. Romy wollte selbst irgendwann Erfolg in ihrem Beruf haben und von einem Mann finanziell unabhängig sein. "Dann kannst du mir noch nachhilfe in Bio und Chemie geben." zwinkerte sie ihm zu. Wobei es nur scherzhaft gemeint war. Denn eigentlich brauchte sie die zwei Fächer nicht wirklich. Aber wenn er ihr was erzählen wollte darüber, würde sie gerne zuhören, aber wohl nur die Hälfte verstehen^^
"Oh.... also ich wollte dich nun nicht zeitlich überfordern. Aber ich weiß nicht, wie lange der Film noch läuft. Wenn du keine Zeit hast, auch nicht schlimm. Wirklich." versicherte sie ihm.
Sie mochte seine Lache und sie steckte sie an. "Na, dann ist ja gut. Gibt ja auch Männer, die....." doch sie schluckte die Worte schnell runter, denn es wäre wirklich unhöflich nun sowas zu sagen. David war sicher keiner jener Männer, die mit ihrem Geld protzten und sich mit schönen Frauen schmückten, um diese nur vorzuführen und ein bisschen Spaß zu haben, als Gegenleistung dafür, dass er ihnen Luxus bietete. "Aber dein Programm klingt gut." sie lächelte schnell wieder und hoffte, er fragte nun nicht weiter nach, was sie sagen wollte.
"Ich bin auch katholisch." fügte sie seinen Worten hinzu. "Bald steht uns ja nun ein neuer Papst bevor. Schade, ich mochte den jetzigen eigentlich." Auch sie wünschte ihm erneut einen guten Appetit. "Wenig Freizeit, hm? Ist das der Grund, wieso du keine Frau an deiner Seite hast? Zumindest nehme ich an, dass es keine gibt, sonst würdest du mich wohl kaum nach Rom mitnehmen wollen." Romy schmunzelte etwas.


Ja, das hatte er nur noch viel mehr, mehr als sie sich vorstellen konnte und seiner Hilfe hatte er Kriege gefördert. Er sah sie lachen an. "ich will dich damit nicht langeweilen. Wie wäre es, ich kann dir in Jura helfen, wenn du das möchtest. Ich promoviere nebenbei an der NYU und habe vor auch hier noch meinen Doktor zu machen" gestand er ihr.
"ich versuche es, vielleicht wird es morgen gehen. Wenn du mir deine Email oder deine Nummer später geben willst..." was ihr natürlich frei stand und sicher würde er gerne mit ihr ins Kino gehen. Etwas Abwechslung konnte nie schaden.
"Was gibts es für Männer ?" fragte er nach "Ich hoffe die Stadt wird dir gefallen ich habe mich in sie verliebt" Es war neben NYC die Stadt in der er wohnen könnte und sicher auch einmal vorhatte ganz dorthin zu ziehen. Immerhin besaß er auch dort ein Stadthaus. Und er würde sich nie mit ihr schmücken.
"Schon sehr seltsam, so einen Rücktritt gab es seit 11....iwas nicht mehr. Wir könnten doch während der Wahlzeit hinfliegen?" schlug er ihr vor.
"Ich bin was Frauen angeht wählerisch" was sie nun als Kompliment auffassen konnte.

Sie hatte nichts für den Krief übrig, also gut, dass sie davon nichts wusste. "Klar, gerne. Wenn ich mal mit etwas Hilfe brauche, weiß ich ja nun, an wen ich mich wenden kann. Danke, David." sie sprach seinen Namen beinahe sanft aus. Sie mochte diesen Namen und sie mochte den Mann, der ihr gegenüber saß. "Noch einen Doktortitel also? Wow." Sie glaubte, damit auf jedem Fall nicht mithalten zu können. Sie wusste bisher nicht mal, ob sie überhaupt einen Doktortitel anstrebte.
"Ja, ich werde dir meine Nummer geben und dann kannst du dich gerne spontan melden." schlug sie ihm lächelnd vor. Und nun fragte er doch nach, was sie nicht weiter ausgesprochen hatte. "Naja.... es gibt Männer, die Frauen netten Luxus bieten und dafür gewisse Gegenleistungen verlangen." meinte sie leise und ein wenig verlegen, denn sie wollte es ihm nicht unterstellen. "Aber ich nehme wirklich nicht an, dass du zu diesen Männern gehörst, weshalb ich den Satz abbrach." fügte sie noch ehrlich hinzu.
"Ich nehme an, mir wird Rom gefallen. Immerhin hat die Stadt wirklich viel Kultur. Und ja, es ist seltsam, dass er zurück tritt." Romy nickte. "Zur Wahlzeit? Oh wow, das wäre..... unglaublich. Aber das wird ja schon bald sein." sie strahlte ihn an. "Also wenn du dir frei nehmen kannst, gerne." sie nickte und aß ihren Fisch weiter. Als David sagte, er sei bei Frauen wählerisch, sah sie in einen Moment schweigend an. "Was heißt das genau? Wie muss eine Frau für dich sein?" Sie legte ihr Besteck eine Weile beiseite, um erneut vom Wein zu kosten.


Die wenigsten Menschen hatten etwas für Krieg übrig, er eingeschlossen aber er verdiente nun einmal auch mit Waffen sein Geld, Waffen die er unteranderem auch für die amerikanische Regierung herstellte.
"ich werde dir gerne helfen Romy" wüsste er das sie Lucy hieß würde er ihr sagen diesen Namen fand er noch viel schöner. "Habe ich vor, ich schreibe meine Arbeit über Internationales Recht im Bezug auf die Ein und Ausfuhr von Medikamenten" was damit auch bedeutete er hatte damit auch seine anderen beiden Steckenpferde mit in seiner Doktorarbeit verbunden.
Fast empört sah er sie an. "Niemals, das würde ich nie tun, niemals" bestätigte er seine eigenen Worte noch einmal. Und damit hatte er auch ihre Annahme bestätigt, dass er nicht zu diesen Männern gehörte.
"ich denke es auch" dann nickt er und hielt ihr die Hand hin "abgemacht? Und wir werden mit Millionen Gläubiger wartet bis der Rauch Weiß ist" nicht das er sich in das Wort Gläubige mit einbezog aber Katholik war er.
"Wie muss sie sein? Sie muss mir gefallen, sie muss einen schönen Mund haben und Augen, sie muss mich zum lachen bringen, mich und meine Macken ertragen, dass ich zu viel Arbeiten werde, das ich oft unterwegs sein werde, mich Comics lesen lassen und ertragen wenn ich über Photosynthese und Wasserstoffperoxid spreche, sie sollte schöne Füße haben , einen guten Geschmack, selbstständig und intelligent....und mit mir zusammen sein wollen"

Vielleicht würde sie ihm irgendwann ihren richtigen Namen verraten, doch noch stand es wohl in den Sternen. "Klingt Interessant und da du darin ja bestens bewandert bist, wirst du sicher sehr gut abschneiden." erwiderte Romy.
Durch die Empörung in seinem Blick, wusste sie, sie war ein bisschen zu weit gegangen. "Es tut mir leid, dass ich überhaupt an soetwas dachte. Aber ich habe es auch nicht wirklich angenommen."
Romy ergriff seine warme Hand. "Abgemacht." sie lachte lieblich auf. "Wir sind ein bisschen verrückt, oder? Ich hoffe, es wird dann nicht Tage dauern. Oder wir müssen genug Proviant dabei haben. Wenn ich Hunger habe, werde ich ungenießbar." wieder lachte Romy auf und ihre kleine Hand glitt wieder aus seiner.
Und sie hörte ihm zu, als er von der Frau sprach, für die er sich interessieren könnte. "Das klingt alles plausibel." schmunzelte Romy. Immerhin hat er nicht von einem blonden Model gesprochen und sich nur auf Äußerlichkeiten reduziert, Es gab ja viele Männer, die dies tatan. Wobei sie selbst sich immer fragte, wie Leute einfach nur so oberflächlich sein konnten. Denn was nützt eine schöne Hülle, wenn alles andere leer war. "Und ist es wirklich so schwer diese Eine zu finden? Du kommst doch viel rum in der Welt und triffst sicherlich viele interessante Frauen, hm?" fragte sie noch.


"Ich hoffe sie mit summa cum laude abschließen zu können" und nun verschwiegt er mal besser die anderen Doktorentitel auch so abgeschlossen zu haben. Er hatte zum Glück nie unter Spott leiden müssen, als Wunderkind. Er hatte Sport gemacht und mit den anderen gespielt und hatte auch noch sein Aussehen gehabt, zum Glück, war er so vor dem Spott verschont geblieben.
"ist schon in Ordnung, ich hätte vielleicht auch so etwas gedacht. Da kommt ein Mann und isst mit dir Eis und einen Tag später sollst du ihm nach Rom begleiten" ja das waren so seine Macken, seine spontanen Einfälle und zum Glück konnte er sie sich leisten.
"Ich denke das müssen wir nicht. Ich habe ein Stadthaus in der Nähe, wir können also jeden Tag dort hingehen und uns vorher satt essen und lassen uns einfach was bringen, wenn wir Hunger haben" ein bisschen was musste man doch schon von seinem Geld haben.
"Also plausible ja, machbar, ich weiß nicht. Die schönen Frauen, also die meisten denken sie müssten einen auf dumm machen um sexy zu sein, die intelligenten machen einen auf unnahbar und kühl und emanze und die meisten Frauen haben sobald sie merken wer ich bin Dollarzeichen in den Augen..." so war es nun eben.

"Ich nehme an, es wird dir gelingen. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen." Romy hatte kein Problem mit besonders intelligenten Leuten, was ihr wohl eher zu schaffen machen könnte, war das ganze Geld, welches er zu besitzen schien. Es schüchterte sie irgendwie ein wenig ein, denn sie selbst könnte sich das alles nicht mal eben leisten. Bei weitem nicht. Als er ihr auch noch erzählte, dass er in Rom ein Stadthaus besaß, aß sie einen kurzen Moment weiter, ohne sofort was zu erwidern. Dann plötzlich fragte sie mit leiser Stimme "Ist es nicht manchmal seltsam sich alles leisten zu können?" Wobei es zum Glück noch Sachen gab, die man nicht mit Geld kaufen konnte.
"Hm... ja, ich verstehe. Vielleicht sind wir Frauen echt seltsam." es brachte Romy wieder zum schmunzeln. Sie selbst hatte ihr eigenes Geschlcht nie so genau studiert. Vielleicht, weil sie kein Mann wie David war, der attraktiv, reich und intelligent war. "Aber sie wird schon irgendwann auftauchen." meinte sie und sprach ihm gut zu. Immerhin gab es irgendwo immer den richtigen Deckel.


"ich danke dir, vielleicht magst du mir assistieren, ich weiß keine Ghostwriter und keine Plagiate, was ich auch nicht vor habe. aber ich könnte jemand gebrauchen der mit hilft bei all den Unterlagen und dabei den Überblick zu bewahren" er konnte es ihr ja anbieten und bisher hatte er immer seine Assistenten bezahlt" aber er würde sie nicht versuchen sie mit seinem Geld zu beeindrucken sondern mit seinem Charme bezirzen.
Er sah auf, den er hatte auch das Hauptgericht aufgegessen. "es macht viele leichter aber nicht glücklich oder doch, denn es gibt Dinge die mich glücklich machen aber ich denke die richtige Frau an meiner Seite würde mich glücklicher machen als alles andere" und mit einem Lachen fügt er noch hinzu " oder ich suche mir einen Mann?" was er aber mehr im Scherz sagte.
Das konnte er nur bestätigen "aber du nicht" noch nicht, soweit er sie beurteilen konnte. "Was ist mir dir? Hast du einen Freund?"

Sie war sehr erstaunt, als er sie danach fragte, ob sie ihm assistieren wolle. "Also.... ja, klar. Gerne. Solange ich mein Studium nicht vernachlässige, sollte das möglich sein." wieder legte sich ein freudiges Lächeln auf ihre Lippen und ihre Augen strahlten. Sie kannten sich erst seit gestern, doch sie fühlte sich in seiner Gegenwart wohl und hatte nichts dagegen noch ein bisschen mehr Zeit mit ihm zu verbringen, was automatisch der Fall wäre, wenn sie ihm helfen würde. Natürlich würde sie niemals Geld dafür annehmen.
"Ja, ich kann mir vorstellen, dass es zum Teil glücklich macht. Aber es gibt sicher auch sehr viele Leute, die was von deinem Kuchen abhaben wollen und man wird wohl vorsichtiger, was Fremde betrifft, hm? Kann ich mich geehrt fühlen, dass du mich so schnell zum Essen ausgeführt hast?" Romy schmunzelte. "Einen Mann? Oh glaub mir, Männer sind auch nicht viel einfacher."
Sie sah ihn fragend an "Ich bin nicht seltsam? Noch kennst du nicht meine Macken." sie lachte auf. "Nein... nein, ich habe keinen Freund. Sonst würde ich jetzt nicht hier mit dir sitzen. Und erst Recht keine Reisepläne schmieden. Es war bisher halt auch noch nicht der Richtige dabei, mit dem ich mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen konnte."


"du würdest" jetzt war er überrascht, damit hatte er nicht gerechnet. Er lächelt und man konnte sehen, dass es ein glückliches Lächeln war, was selten vorkam, sie aber nicht wusste. Er zwinkerte ihr zu "und wie kann ich dir nun dafür danken, du rettest mir mein Leben damit?" was in einem gewissen Sinn auch zu traf, denn er hatte so viel um die Ohren und so wenig Zeit und sie würde ihm sicher gut helfen können.
"Deswegen erscheine ich selten in der Presse, versuche nicht wie ein Snob herum zu laufen und sage selten meinen Namen, nur eben Menschen die ich mag" was auch in einem gewissen Sinn ein Test war ob sie noch doch etwas abhaben wollten, nicht sie jetzt persönlich sondern alle im allgemeinen.
"Also meinst du ich hätte Chancen bei Männern?" das konnte er sich nicht vorstellen. Er hatte es auch noch nie versucht.
Und wieder musste er mit einem Kopfschütteln die Frage verneinen. "bist du nicht und dann zeige sie mir oder erzähl sie mir" grinst dabei neckend " was frage ich auch, welcher Mann wäre auch so dumm dich dann zu einem anderen Mann gehen zu lassen"

"Ach was... du würdest auch ohne diesen Doktortitel gut weiter leben können. Aber ich helfe dir, ja. Und du nimmst mich mit nach Rom. Das sollte wohl Dank genug sein." Romy strich sich eine gelöste Haarsträhne zurück und nahm den letzten Bissen von ihrem Hauptgericht, ehe sie das Besteck seitlich auf den Teller legte.
"Nur Menschen, die du magst also..." sie schmunzelte und ließ das mal so stehen. "Klar hättest du Chancen bei Männern. Du bist doch attraktiv." antwortete sie ihm und griff wieder nach ihrem Wein, um das Glas zu leeren, denn es war nur noch ein kleiner Schluck drin.
"Du glaubst doch nicht, dass ich dir freiwillig meine Macken aufzähle. Das wäre viel zu langweilig. Früher oder später wirst du sie rausfinden, wenn du es drauf ankommen lässt." sie sah ihm dabei direkt in die Augen, ein kleines Grinsen auf den Lippen.
"Ich würde auch nicht freiwillig mit einem anderen Mann essen gehen, den ich mal eben so kennengelernt habe, wenn ich vergeben wäre. Ich fände das absolut respektlos meinem Partner gegenüber. Ich würde auch nicht wollen, dass er sich von fremden Frauen zu essen ausführen lässt, demnach würde ich selbst auch nicht so handeln. Nicht, dass man sich nicht mit Freunden des anderen Geschlchts treffen dürfte, aber sowas hier ist doch schon was anderes." Sie betrachtete eine Weile sein Gesicht. "Bist du schnell eifersüchtig und besitzergreifend in einer Beziehung?" irgendwie mochte Romy das bei Männern, was sie nun aber nicht sagte, sondern seine Antwort abwartete.


"Hmm, könnte ich aber ich habe mir vorgenommen in allem einen Doktor zu machen und mir fehlen noch zwei. Das klingt dann nach einem Deal du hilft mir und ich dir, indem ich dir Rom zeige" er hatte also einen deal mit ihr und als er ihr gerade die Strähne aus dem Gesicht streichen wollte, kam sie ihm zu vor und so senkte, er seine schon erhobene, Hand.
"nur Menschen die mir auf Anhieb sympathisch sind" da war er sich nicht so sicher. "Meinst du. Ich bin doch kein Typ auf den Männer stehen" und wenn käme es ihm komisch vor. Auch leerte sein Glas um das Schweigen, was das Thema nun ausgelöst hatte bei ihm zu überbrücken. Er sah sie an "Werde ich, versprochen" und er war gespannt was sie für Macken haben würde.
"Diese Einstellung finde gut, wirklich." er würde dass ebenfalls nicht machen und sicher auch nicht wollen, dass seine Freundin das machen würde. "Ich eifersüchtig...ich denke ja, ich teile ungern. Ich bin niemand der teilt und wenn ich meine Traumfrau gefunden habe möchte ich schon an meiner Seite" und dann kam seine Chance und er strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht die sich wieder gelöst hatte.

"Jepp, Deal." versicherte sie ihm lächelnd. Romy bekam nicht wirklich mit, dass er ihr die Strähne nach hinten streichen wollte, sonst hätte sie ihm sicherlich den Vortritt gelassen.
Die Sache mit den Männern schien ihn zu beschäftigen. "ich weiß nicht. Aber solange du nicht ernsthaft Interesse an Männern hast, kann es dir ja auch egal sein. Oder.... stehst du auf Männer?" fragte sie noch vorsichtig, denn man konnte ja nie wissen. Vielleicht hatte David das ja erst vor kurzem entdeckt und war deswegen so unsicher, was das Thema anging.
Romy musste ein wenig schmunzeln, als er sagte, er war eifersüchtig und teilte nicht gerne. "Na, dann haben wir was gemeinsam." sie selbst teilte auch nicht gerne und trug doch eine gewisse Eifersucht in sich. Demnach fand sie es bei anderen auch nciht schlimm und mochte es sogar, wenn Männer besitzergreifend waren, solange sie nicht sofort jedem Kerl das Gesicht einschlugen, wenn Romy mal mit ihnen redete. Nun spürte sie seine Hand, die kurz ihre Wange berührte und ihr die Haarsträhne hinters Ohr strich. Sie lächelte David dabei leicht an.
"Ist deine letzte Beziehung schon länger her? Wenn du nicht drüber reden magst, sag es."


Gut, sie hatten einen Deal und er freute sich schon darauf sie nun öfter zu sehen und auch mit ihr nach Rom zu fliegen. Er schenkte ihr ein breites Lächeln und wurde dann von ihr wieder auf das Thema Männer gelenkt.
"Nein, es war nur ein Spaß, bis du sagtest ich könnte Männern gefallen. Ich habe darüber nie nachgedacht. Ich habe mir nie etwas dabei gedacht, wenn mir Männer nach sehen oder so Blicke zu werfen, aber hey, lass uns nicht über etwas reden was im Grunde genommen egal ist. Ich habe nicht vor etwas mit einem Mann zu machen" daran hatte er noch nie gedacht.
"Also du teilst auch nicht gerne? Dann haben wir eine gute Basis, oder hätten wir, wenn wir eine hätten" er verweilte etwas länger auf ihrer Wange und in ihrem Haar.
"Das ist der Nachteil von einem Wunderkind. Ich habe meine Unschuld an meine erste Freundin verloren und seit dem nur hin und wieder ...ich würde es eher als Affäre bezeichnen was danach kam und bei dir?"

Wahrscheinlich freute sie sich mindestens genau so. So schnell kann es gehen, da hat man mit einem beinahe Fremden Urlaubspläne.
"Naja, aber wieso sollten Männer nicht auf dich stehen?" sie musste schmunzeln. "Aber hast Recht, es ist ja egal, wenn du nicht auch auf Männer stehst." Romy hatte schon öfters mal daran gedacht, dass es sicher spannend wäre eine andere Frau zu küssen und zu berühren, doch hatte es sich bisher nie ergeben. Sie legte es auch nicht zwingend drauf an. Aber bei Frauen war es wohl allgemein etwas anderes.
Leise kichert sie, als er das mit der Basis sagt, sie sie hätten, wenn sie eine hätten. Es klang komisch.
"Also gab es erst eine Frau, die du ernsthaft mochtest? War bei mir auch so. Ich hatte einen Freund. Wir waren zwei Jahre lang zusammen." was sogar die Wahrheit war. Doch dieser Fraund stellte sich als Psychophat heraus. Er schlief mit anderen Frauen und tötete sie danach. Denn von Romy bekam er keinen Sex. Zumindest nicht richtig. Doch das sagte sie ihm nun nicht. Irgendwie reagierten Männer schon früher immer seltsam, wenn sie sagte, sie sei noch Jungfrau. Entweder fanden sie es langweilig und stempelten sie als Spießerin ab, oder ab sie fanden es besonders geil und es spornte sie an, weil sie sie unbedingt entjungfern wollten. Doch sie wollte einfach warten... eigentlich bis zur Ehe. Denn sie will dem Mann, mit dem sie den Rest ihres Leben verbringen will, ein besonderes Geschenk machen. "Naja, wir sind nun schon ne ganze Weile nicht mehr zusammen und seitdem gab es niemanden." fügte sie noch hinzu.


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