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Extra Virgin
Greenich Village
Durch einen Zufalle hatte er gestern in seiner Lieblingseisdiele Romy kennengelernt. Da sie ihm auf Anhieb sympathisch gewesen war hatte er sie für den heutigen Abend in ein kleines Restaurant in Greenwich Village eingeladen. Er hatte ihr die Adresse gegeben und nun wartete er höflich wie er war vor dem Restaurant. Er hatte eine kleinen gemütlichen Ecktisch reservieren lassen und war gespannt ob sie pünktlich sein würde, da er die Unart der Frauen kannte immer zu spät zu kommen.

Romy kam mit nur sehr wenig Verspätung zu Fuß auf ihren High Heels beim Restaurant an. Als sie David sah, lächelte sie ihm endgegen. "Hey, schön dich zu sehen. Und entschuldige die kleine Verspätung. Ich war hier noch nie und musste kurz die Straße suchen." Sie sah sich das Restaurant von draußen an und fand, es wirkte sehr einladend. SIe mochte kleine, gemütliche Restaurants.
Gemeinsam betraten sie also den Gastraum und nachdem David sagte, er hatte reserviert, wurden sie an einen Tisch geführt. "Sehr schön hier." teilte sie ihm nun ihre Gedanken mit und nahm auf einem Stuhl Platz, nachdem sie sich ihren Mantel abgestriffen hatte. "Warst du schon öfters hier?" fragte sie David, ehe der Kellner kam um ihnen die Karten zu reichen.


Nie in seinem Leben hatte er erwartet, dass eine Frau zu Fuß kommen würde. Er hatte eher gedacht, sie würde sich ein Taxi nehmen, denn als Studentin konnte sie sich bestimmt noch kein eigenes Auto leisten, abgesehen davon, dass man in NYC einfach nicht Auto fahren sollte. Er schenkte ihr ein freundliches Lächeln und ging auf sie zu. Reichte ihr galant die Hand. "Etwas habe ich schon erwartet, dass du zu spät kommen würdest, aber nicht aus diesem Grund" er betrat mit ihr das Restaurant und sie würden zu ihrem Tisch geführt, der gefüllt war mit dem typischen Gesichtern die Greenwich Village prägten. Künstler aller Art und viele junge reichere Personen und viele Homosexuelle Paare.
"Ich bin hier Stammgast verriet er ihr, man kann hier keinen Tisch reservieren". Bevor er sich dann setzte ließ er erst sie Platz nehmen und bestellte eine Flasche Wasser, still und eine Flasche Chateau Montrose.
"Ich hoffe du, ich darf doch du sagen? Hattest heute einen guten Tag?" fragte er, während man ihnen die Getränke holte und die Karten brachte.

Sie konnte sich weder ein Auto noch dauernd ein Taxi leisten, weshalb sie eben mit der U-Bahn fuhr. Ist bei dem Stadtverkehr eh viel schneller und praktischer. Okay, man hatte am Ende des Tages oft schmerzende Füsse, doch was nahm Frau nicht alles in Kauf. "Du denkst also, wir Frauen kommen zu spät, weil wir zu lange im Bad brauchen, hm?" fragte sie ihn grinsend, während sie Platz nahmen.
Romy mochte Greenwich Village. Hier gab es einfach viele kleine und tolle Läden und super Restaurants. Es ist ihr Traum hier irgendwann eine Wohnung zu haben, doch das kann sie sich momentan bei weitem nicht leisten.
Sie mochte es, wenn die Männer sich mit Weinen auskennen und diesen dann ungefragt bestellen. Sie mochte es sowieso wenn es noch eine klare Rollenverteilung gab. Der Mann war eben für soetwas zuständig. Romy lächelte David an und schlug dann die Speisekarte auf. "Klar darfst du du sagen. Ich habe dich ja auch einfach frecherweise gedutz." wieder ein kleines Lächeln. "Ja, den hatte ich. Heute war ja keine Uni und somit habe ich den Tag genossen. Die Sonne ließ sie ja ab und an blicken. Und wie war dein Tag? Wohnst du eigentlich hier in der Nähe? Es ist wirklich sehr schön hier in Greenwich. Ein ganz eigenes Flair." schwärmt sie und senkt dann ihren Blick, um sich etwas aus der Karte zu wählen. "Kannst du irgendwas besonders empfehlen?"


Hätte sie nur die kleinste Andeutung gemacht, er hätte ihr seine Wagen geschickt um sie abholen zu lassen. Aber das würde er sich nun für den Nachhauseweg merken. Schöne Frauen in schönen Schuhen sollte man nicht den ganzen Tag herum laufen lassen, das wäre gegen die Natur, fand er. Den schöne Füße waren ebenso wichtig wie ein schönes Gesicht für ihn.
"Da bin ich aber froh. Romy. Woher stammt dein Name, meine ist leicht zu erraten aus der Bibel und ich glaube es bedeutet der Liebling Gottes oder so und ist hebräisch" erklärte er ihr. Namen fand er sehr wichtig, oft sagten Namen mehr über einen Menschen aus, als dieser glaubte oder wusste.
"ich wohne in der 7th Avenue einen Block von hier und daher kann ich auch jeden Tag hier essen" er mochte ihre Art zu lächeln. Es stand ihr sehr gut ihr süßes kleines Lächeln. "und ein Tag im Vorstand, Leute einstellen Leute feuern, das übliche, nichts was von Bedeutung wäre bis auf jetzt" die wenige Freizeit die er hatte genoss er und mit einer Frau wie Romy, war das ein guter Abend. " Als Vorspeise den Italienischen Salat mit Artischocken und danach den Red Snapper, der Fisch ist köstlich hier" er würde die gegrillte Artischocke mit Parmesan überbacken und danach die mit Butternut-Kürbis gefüllten Ravioli nehmen.

Romy war es gewöhnt mit der Bahn zu fahren und zu laufen, demnach fand sie es gar nicht schlimm. Aber natürlich würde sie auch nicht nein sagen, würde er sie mit seinem Wagen nach Hause bringen lassen.
"Mein Name?" sie wurde eher selten danach gefragt. "Nun, meine Mutter war ein großer Fan von Romy Schneider, der Schauspielerin. Danach wählte sie meinen Namen. Meines wissens nach, heißt es so was wie geliebte Rose." sie musste in bisschen lachen. "Da klingt Der Liebling Gottes doch irgendwie noch schöner. Glaubst du an Gott?" fragte sie ihn.
"Hm... wobei ich mir das feuern von Leuten eher unschön vorstelle, außer sie haben etwas ausgefressen." Die Bemerkung, dass heute nichts von Bedeutung war, außer jetzt, quittiert sie mit einem sanften Lächeln. Die Dinge, die David ihr empfahl, klangen sehr gut und so nickte sie. "Ich werde mich auf deine Wahl verlassen." Kurz darauf war der Kellner auch schon wieder bei ihnen und Romy ließ David für sie beide bestellen, ehe sie nach ihrem Weinglass griff, ihm in die Augen sah und ihm zu prostete. "Auf einen schönen Abend." wieder zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab. "Hast du deine Firma schon lange? Entschuldige, ich bin erst seit einem Jahr in der Stadt und weiß deshalb nicht, wie lange es das Gebäude bereits gibt."


Er würde es sich nicht nehmen lassen, er würde seinen Chauffeur anrufen, wenn der Abend sich den Ende neigte und sie sicher nach Hause bringen lassen.
"Deine Name" bestätigte er noch einmal seine Frage " geliebte Rose, so schön rot wie deine Lippen" und dann um nicht zu aufdringlich zu wirken, lehnte er sich etwas zurück. "Von der Schauspielerin habe ich noch nie etwas gehört. Woher kommt sie? Und ich finde deine Mutter hat deinen Namen gut gewählt. Ich glaube meine wollte nur einen einfachen Namen, ich hätte auch Ken oder Kevin heißen können" was er seine Mutter dann vielleicht übel genommen hätte. Als er das erzählt schenkt er Wein und Wasser ein.
"Wir sollten anstoßen auf einen schönen Abend" hielt ihr dabei sein Glas hin. Sie stießen an und er nickte kurz. Dann bestellte er das Essen und sah Romy an. "Meinem Großvater gehörte die Firma, ich habe sie vor fünf Jahren übernommen und expandiert und sie vergrößert. " erklärte er ihr und genoss den Wein. Er kaute den ersten Schluck und er musste zugeben es war ein ausgezeichneter Jahrgang.

Bei seinem Kompliment wurde sie ein bisschen rot, doch sie versuchte es zu überspielen. Sie hasste es, den Leuten immer wieder Lügen zu erzählen, denn ihre Mutter hatte sich den Namen nicht ausgedacht. Sie selbst ist es gewesen, weil sie Romy Schneider mochte. Eigentlich war ihr Name Lucy, doch diesen musste sie vor über einem Jahr ablegen. Aber sie musste ihr ganzes Lügengerüst einfach immer weiter aufrecht erhalten, denn niemand durfte wissen, wer sie einst war. "Sie kam aus Deutschland, lebte jedoch später in Paris." erklärte sie ihm. "Aber David ist viel schöner als Ken oder Kevin." lachte Romy auf.
Sie stieß mit ihm an und während sie einen Schluck nahm, sah sie ihm noch immer in die Augen. Er hatte wirklich faszinierende Augen, sodass der Geschmack des Weines erstmal in den Hintergrund trat. "Verstehe... und seid ihr nur hier in den Staaten vertreten? Oder hast du auch Firmensitze im Ausland?" hakte sie interessiert nach. Sie stellte es sich nicht gerade einfach vor in solch jungen Jahren schon so viel Verantwortung zu haben. "Darf ich fragen wie als du bist?"


Er fand ihr stand dieser niedliche Rotton, er passte zu ihren Lippen und ihren Haaren. Er würde es sicher bald wissen, ihre Lügen, denn wenn er eins immer machte, wenn er sich mit jemand öfter traf, vorausgesetzt das würden sie, würde er sie überprüfen lassen müssen. Selbst in seinem Privatleben konnte er keine Menschen dulden die sein Leben und sein Geheimnis gefährden könnten.
"Ich schaue selten ausländische Filme, ich bin eher ein Fan der hiesigen Blockbuster und ein absoluter Marvel-Fan." das war wahr und ihm viel wieder das Gespräch von heute Nacht ein.
"ich bin auch froh, dass es David geworden ist." alles was er ihr bisher beantwortet hatte konnte man auch auf der Firmenwebside nachlesen.
"Ich habe noch einen Sitzt in Rom und in Dubai und gerade versuche ich eine Filiale in Shanghai zu eröffnen" was auch kein Geheimnis war.
"Ich werde 28 in diesem August und du?"

Sie log nicht nur, sie ist zu einer vollkommen anderen Person geworden. Einzig ihr Studium durfte sie weiterführen. Lucy Adams starb bei einer ziemlich harmlosen OP. Das Zeugenschutzprogramm hat dafür gesorgt, dass Romy Sutter einen komplett neuen Lebenlauf bekam. Auf allen Ämtern, Schulen usw ist sie so gemeldet, zurück zu folgen bis zu ihrer Geburt. Eine ganz neue Identität musste sie annehmen und eine komplette Story lernen. Sie hasst es, doch es ging nicht anders. Demnach ist es fraglich, ob David was rausbekommen könnte.
"Ich mag französische Filme sehr." lächelte sie. "Und ich mag eher Filme, die nicht solche Blockbuster sind. Was nicht heißt, dass ich nicht auch Harry Potter, Herr der Ringe oder Fluch der Karibik gesehen habe." fügte sie noch schmunzelnd hinzu. "Marvel also... also liest du auch die Comics?" jeder hatte ja so seine Leidenschaft.
"Rom... ja, hätte ich mir natürlich denken können. Und Dubai klingt auch interessant. Demnach kommst du sicher viel rum." sie selbst reiste auch gerne, doch musste sie dafür lange sparen. "Ich bin 25... werde erst im September 26."
Kurz darauf bekamen sie ihre Vorspeise serviert und Romy griff nach ihrem Besteck. "Ich wünsche dir einen guten Appetit." Und nachdem sie David noch ein Lächeln geschenkt hat, probiert sie den Salat. "Mh, eine gute Wahl." neugierig betrachtete sie dabei seine Vorspeise, die auch gut aussah. "Also glaubst du nun an Gott? Oder redest du nicht gerne über Religion?" hakte sie nochmals nach.


Er hatte Verbündete beim CIA und FBI, und einige schuldeten ihm einen Gefallen, aber noch bestand kein Verdacht und daher würde er auch noch keine Überprüfung machen lassen.
"ich lese lieber ein gutes Buch und wenn ich schon einmal ins Kino komme, möchte ich alles was man mir bieten kann, Popcorn, Cola und alles was dazu gehört 3D und nicht viel nachdenken müssen, also du hast nicht viel verpasst. Ich sollte mich schämen, keine kulturell anspruchsvolle Filme zu schauen" gab er lachen zu. Vielleicht würde es ja mal jemand geben der ihn dazu brachte solche Filme zu sehen, aber noch hatte es niemand geschafft. "Ich stehe auf Spiderman, The Fantastic Four, The Silver Surfer und man sagt mir ich sehe aus wie Thor" was er mit einem Zwinkern sagt.
"Ich war ein Jahr in Rom als ich 17 war um dort zu studieren und ich liebe die Stadt, und um deine Frage von vorhin zu beantworten. Ich glaube nicht an Gott, als Chemiker und Biologe pfusche ich ihm ins Handwerk, sollte es ihn geben aber ich gehe in den Petersdom jedes Mal wenn ich dort bin" gab er zu, was ja paradox war.
Das Essen wurde serviert und er wünschte ihr einen guten Appetit " ist es auch" und wieder nickt er. "Irgendwie glaube ich an etwas aber nicht Gott, vielleicht Schicksal"

Dann sollte sie besser hoffen, dass sie nie verdächtig sein würde in seinen Augen und er sie nicht überprüfen müsste. "Ach, das ist doch nicht schlimm." schmunzelte Romy. "Ich glaube, es tut dir keinen Abbruch, wenn du keine kulturell anspruchsvollen Filme guckst. Immerhin liest du auch Bücher, was doch gut ist. Aber wenn du Lust hast, entführe ich dich demnächst in 'Lincoln'. Zwar ein amerikanischer Blockbuster, doch den will ich unbedingt noch gucken. Und halt bildend." sie zwinkerte David zu. "Also nur wenn du Lust hast... du musst nicht." sie wollte ihm damit nichts audzwängen.
"Wie Thor?" Romy musste schmunzeln und musterte ihn nun auffällig. "Dazu müsste ich dich noch oben ohne sehen, um ein genaues Urteil abgeben zu könnten." meinte sie frech grinsend. Doch sie wettete, er hatte einen guten Körper. Und wieder errötete sie ein bisschen bei dem Gedanken. Sie mag es, wenn Leute begeistert von etwas schwärmen können und genau das tut er von Rom. "Du machst mich wirklich neugierig auf diese Stadt. Und ich glaube, es geht jeder in den Petersdom, der Rom besucht, demnach wird Gott es wohl mit einem Schmunzeln nehmen." Romy trank wieder einen Schluck von ihrem Wein. "Schicksal... hmmm... ja, ich denke, es gibt das Schicksal." nickte sie und aß weiter von ihrem Salat.


"dann bin ich beruhigt, dass er dir nichts ausmacht wenn ich in dem Fall nicht so gebildet sein werde, aber ich kann es ja noch lernen." hab er mit einem gewissen Tonfall von sich, der ihr versprach sie könnten noch öfter über solche Themen reden. "ich bin dabei" warum auch nicht, mit einer schönen Frau im Kino konnte doch ein besonderer Abend werden. Er hatte seine Vorspeise aufgegessen und sah ihr nun zu wie sie den Salat isst.
"und ich habe Lust" nun muss er lachen. "dann würde ich sagen wir besuchen in Rom einer der alten Thermen einen Besuch statt und dann kannst du dir ein Urteil erlauben" grinst er frech.
"Das hatte ich gehofft, wenn ich das nächste Mal fliege nehme ich dich mit, versprochen" warum auch nicht, sie war sympathisch und höflich, hatte Manieren und sah gut aus.
"das wollen wir hoffen" er grinst wieder "und was ist mit dir? Glaubst du an Gott?"

"Wieso sollte es mich stören? Man kann nicht in allem gebildet sein. Und ich glaube nur die wenigsten können behaupten mit 18 bereits einen Doktor in Biologie gemacht zu haben. Also mach dir da mal gar keine Sorgen. Dafür bin ich eine Niete in Bio und Chemie. Sprich, wir ergänzen uns." sie lachte leise auf. Es freute sie, dass er mit ihr ins Kino wollte. "Gut, dann halten wir das mal für die nächsten Tage fest. Ich freue mich." Und noch viel mehr freute sie sich auf Rom. "Meinst du das wirklich ernst? Du würdest mich einfach so mitnehmen?" sie kam aus dem Lächeln gar nicht mehr raus. "Das wäre wirklich schön. Aber ich könnte dir das niemals irgendwie danken." sie legte ihren Kopf etwas zur Seite, als sie ebenfalls fertig war mit der Vorspeise. "Oder hast du unartige Hintergedanken?" Romy musste ein bisschen schmunzeln.
"Ja, ich glaube an Gott. Also ich gehe nicht regelmäßig in die Kirche, aber ich glaube." und das tat sie wirklich und nicht nur, weil ihr neues Ich es ihr vorschrieb. "Aber ich habe auch nichts dagegen, wenn Leute sagen, sie glauben eben nicht an Gott." sie zuckte mit ihren Schultern. Da war sie vollkommen tolerant. "Musst du morgen auch arbeiten? Ich meine... sonntags?" Ihre Teller wurden abgeräumt und kurz darauf bekamen sie ihren Hauptgang serviert. "mhhh... es sieht köstlich aus." Romy liebte einfach gutes Essen.


"und Chemie" musste er noch einwerfen,auch wenn etwas verlegen. Frauen wollte er nicht mit seinem Wissen beeindrucke, sondern mit seinem Charme und nicht weil sie vielleicht es auf seine Kohle abgesehen hatte. "und ich bin froh, wenn wir uns ergänzen können" sagte er noch einmal.
"Für die nächsten Tage?" sagte er mehr nachdenklich zu sich selbst als zu ihr. Da müsste er erst einmal nachsehen wann er einen Tag frei hatte oder einen Abend, bei dem was ihm in den nächsten Tagen bevorstand. Er nickte wieder zu ihren Worten.
"wenn ich es sage, dann meine ich es so" wiederholte er sein Versprechen "unartige Gedanken. Ich?" Lachte er. "Ich dachte an Abendessen, an Eis essen an die Stadt genießen und die Kultur" eben alles was man machen konnte und alles andere würde sich zeigen.
"Ich habe das letzte mal eine Kirche betreten bei meiner Kommunion, ich bin katholisch" das war seine ganze Familie, da sie aus Europa stammten und hier hielten sie es noch immer aufrecht.
"Morgen?" er ließ die Teller wechseln und wünschte ihr erneut einen guten Appetit. "ich muss mich um ein paar Sachen kümmern, man hat nie frei wenn man eine Firma besitzt"


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