#31

RE: Greenwich Village

in Manhattan 03.03.2013 12:46
von David Donahu (gelöscht)
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"Ich weiß es nicht. Ich dachte immer der Typ auf den alle Schwule stehen ist so mehr Brad Pitt, weißt du die typischen Hollywood Schönlinge eben" keine Ahnung, aber das Thema sollten sei ja langsam beenden. Warum sollten sie sich auch darüber unterhalten ob sie auf das gleiche Geschlecht standen.Aber irgendwie wollte er jetzt noch wissen wie es bei ihr war. "was ist mit dir und Frauen? Schon einmal darüber nachgedacht und ich frage jetzt nicht, weil alle Männer angeblich Fantasien haben von zwei Frauen im Bett". Sicher davon geträumt hatte er schon einmal, in seiner Pubertät und ob später. Wie an die meisten Träume konnte er sich auch seine erotischen Träume nicht erinnern, wenn es nicht unbedingt Tagträume gewesen waren.
"es gab mehrere aber nur mit einer war ich länger zusammen, die anderen...wie gesagt, Geldgeil, dumm...ich weiß nicht " er zuckt mit seinen Schultern " sich haben sie wie sich herausstellte eben dann doch nicht als die Richtige erwiesen, nicht einmal im Ansatz"
Was sollte er auch sonst dazu sagen. Es waren seine Erfahrungen die er gemacht hatte.
"Zwei Jahre, ich habe es nur auf ein Jahr gebracht" und von dem Rest wusste er ja nichts und wenn, er würde nicht sofort einem Drang nachgeben wollen und sie entjungfern, eher im Gegenteil, das hatte er einmal gemacht und das stellte sich eher als kompliziert da.

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#32

RE: Greenwich Village

in Manhattan 03.03.2013 13:33
von Romy Sutter • 18 Beiträge

Romy zuckt mit den Schultern, denn so genau kannte sie sich nun auch nicht damit aus, was Männer an Männern toll fanden. Sie für sich kann nur feststellen, dass David attraktiv war. Sicher fanden das aber auch andere. Doch das Thema war damit erledigt.
Als er sie nun danach fragte, was mit ihr und Frauen sein, räusperte sie sich. "Öhm... also ich hatte bisher nichts mit einer Frau. Aber ich fände es nicht schlimm, sollte es sich ergeben. Keine Ahnung..." sie lächelte ein bisschen verlegen. "Allerdings würde ich dennoch nicht meinen Partner teilen, selbst nicht, wenn auch ich Spaß dabei mit einer anderen Frau hätte." Wobei das für sie momentan eh nicht zur Debatte stand.
Romy griff nach der Weinflasche, um ihm und sich noch etwas nachzuschenken.
"Wie gesagt, ich glaube jeder findet irgendwann seinen passenden Deckel. Ob nun früher oder später." sie lächelte wieder. Der kellner kam an ihren Tisch und fragte, ob sie noch ein Dessert wünschen, während er die Teller abräumte. "Nein, danke." meinte Romy zu ihm, da sie wirklich voll war. "Außer... wir teilen uns eins?" fügte sie dann plötzlich noch zu David hinzu.

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#33

RE: Greenwich Village

in Manhattan 03.03.2013 13:49
von David Donahu (gelöscht)
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"also was das angeht bist du sehr offen. Ich weiß nicht aber ich hätte das jetzt nicht erwartet" hatte er wirklich nicht und daher war er auch etwas überrascht, als sie es sagte. Nicht das er sie für spießig hielt oder so aber es gab Frauen denen man ansehen konnte das sie sexuell sehr sehr offen waren und anderen traute man es eben weniger zu. "du sprichst die typischen Männerfantasien an..." lachte er und fragte sich ob dies so eine Art Wink mit gleich dem ganzen Lattenzaun war. "ich denke, da bin ich dann wieder zu konservativ" sicher hatte er Sex mit fremden Frauen gehabt, One-Night-Standes aber niemals mit mehr als einer, nicht das er sich dann bedroht fühlen könnte aber er war einfach nicht der Typ dafür, er schaute nicht gerne zu wenn zwei Frauen vor seinen Augen sich stimulierten und streichelten. Er wollte eine Frau und seinen Spaß haben im Bett. Da sie das einschenke des Weines übernommen hatte, füllte er Wasser in die Gläser nach.
Der Kellner wartete noch auf seine Antwort und er überlegte kurz lehnte dann aber auch dankend ab, da er wirklich keinen Bissen mehr schaffen würde.

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#34

RE: Greenwich Village

in Manhattan 03.03.2013 14:07
von Romy Sutter • 18 Beiträge

Romy musste leise lachen. "Ich wollte damit nur sagen, dass ich nichts gegen Frauen habe und mich auch auf sie einlassen würde, wenn mir eine Frau gefällt. Aber wie gesagt, es kam noch nicht vor und ich weiß auch nicht, ob es je so sein wird. Abwarten."
Neugierig sah sie David an. "Du träumst also nicht von zwei Frauen gleichzeitig? Dann bist du wohl eine Ausnahme." sie lächelte wieder. Viele Männer hatten wohl diese Fantasie mal einen Dreier zu haben. "Und wie sieht es aus mit einer Dreier mit noch einem anderen Mann?" sie grinste breit. "Wohl eher nicht, hm?" Es war nicht so, dass Romy von Sex keine Ahnung hatte. Sie hatte auch schon welchen, nur eben nicht den richtigen Geschlechtsverkehr. Man kann sich auch anders verwöhnen.
"Okay, dann kein Dessert für uns. Danke." meinte sie noch lächelnd zum Kellner und dieser ließ sie beide wieder alleine und Romy nahm einen weiteren Schluck Wein. Der war wirklich ganz ausgezeichnet und sie würde sich merken, welcher genau es war. Wobei sie irgendwie eine Vorahnung hatte, das dieser nicht gerade günstig war.

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#35

RE: Greenwich Village

in Manhattan 03.03.2013 14:22
von David Donahu (gelöscht)
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"dann sollten wir uns wohl beide überraschen lassen und vielleicht sollte ich versuche so offen zu werden wie du, in sexueller Hinsicht" was auch immer dann geschehen könnte und würde, steht dann wohl in den Sternen. Er nickte. "in der Pubertät wer nicht, also welcher Mann und sicher auch später noch, aber ich weiß nicht ich denk da bin ich dann doch eher altmodisch und denke mir ich verwöhne eine Frau richtig als zwei halb" auch dazu konnte er nur mit den Schultern zucken. "ich denke nicht, es käme mir seltsam vor..ich habe früher Pronos geschaut " wie eben jeder Mann das tat, sobald er die Möglichkeit hatte aber irgendwie machte ihn das nicht wirklich heiß. Er wollte Sex und stand auf ihn, hatte Spaß dabei und das konnte auch die ganze Nacht dauern, mit kleinen Pause und kuscheln, allen möglichen Stellungen aber mit 2 Frauen oder zu dritt, bi S/M nein irgend wie war das nichts für ihn, was nicht heiß er würde es nicht vielleicht doch versuche, denn man sollte niemals nie sagen.
Sie unterhielten sich noch einige Zeit, über Rom, Sex, Männer und Frauen und ihre typischen Eigenschafte, sie lachten viel und tranken noch den Wein, einen kleinen Espresso für ihn. Nachdem er gezahlt hatte spazierten sie zu seinem Stadthaus wo sein Chauffeur mit seinem Wagen auf sie wartete. Er gab ihr seine Nummer, einer seiner Privatnummern die nur wenige kannten "und du kannst mich anrufen jeder Zeit" so wäre es an ihr sich wieder zu melden. Er strich ihr noch einmal eine Strähne aus den Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Wange zum Abschied.

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